New York und Pennsylvania
Bevor wir amerikanischen Boden unter den Füssen hatten, mussten wir zum Grenzbeamten im 2. Stock.
Ein 3/4 Stunde liesen sie uns warten, nahmen dann biometrische Fingerabdrücke und Fotos von uns.
Der Grenzbeamte erklärte uns in netter Weise, dass wir nur eine 90-tägige Aufenthaltserlaubnis in den
USA bekommen könnten. Das war mir neu, ich glaubte, wir könnten insgesamt 6 Monate hierbleiben. Als
ich ihm erklärte, dass wir nach 3 Monaten wieder nach Kanada und danach nach Alaska und wieder über
Kanada in die USA reisen wollten, schüttelte er den Kopf, das ginge überhaupt nicht. Wir könnten erst wieder
in die USA zurück, wenn wir vorher nach Deutschland gereist wären. Das ist eine Logik, die ich nicht verstehe,
im freisten Land der Welt. Es bringt unsere Pläne ganz schön durcheinander. Ich will mir da vorerst mal
noch keine Gedanken machen, wir sind ja flexibel.
Wir stattetn natürich den Niagarafällen auf amerikanischer Seite auch einen Besuch ab, aber vorher gings
ins Hardrockcafe Niagara. Nachdem ich jetzt schon mehrfach darauf hingewiesen wurde,
dass mich mein Hut (gekauft im Hardrockcafe Hugharda, Ägypten 2011), 10 Jahre älter macht, hab ich mich
entschlossen, mir hier eine Mütze, die mich, die mich laut Amon, 10 Jahre jünger macht, gekauft.
Aber nun wurde es Zeit für die Fälle, es war 17 Uhr.
Diese Seite ist nicht ganz so beeindruckend, wie auf kanadischer Seite, aber wir kamen jedenfalls
näher an das Wasser.
Na ja und ein bisschen Blödsinn muss dann auch noch sein.
Aber nun genug der Wasserfälle, Amon sagt noch tschüß und weiter geht es nach Buffalo, keine reine
Industriestadt, wie es der Reiseführer behauptet, sondern mit einigen Highlights.
Buffalo liegt am östlichen Ende des Eriesees, gegenüber der kanadischen Stadt Fort Erie,
Ontario, am Beginn des Niagara Rivers, der den See entwässert und nordwärts fließend zum
Ontariosee führt.
Nach den Angaben des United States Census Bureaus hat die Stadt eine Fläche von 136,0 km²,
davon entfallen 105,2 km² auf Land und 30,8 km² (= 22,66 %) auf Gewässer.
Buffalo hat den sonnigsten und trockensten Sommer aller Großstädte im Nordosten der Vereinigten
Staaten, der Niederschlag ist jedoch ausreichend, um die Vegetation grün und frisch zu halten. Die
Sommer sind geprägt von langer Sonnenscheindauer (bis zu 65 % der möglichen Zeit ist es sonnig),
mäßiger Luftfeuchtigkeit und gemäßigten Temperaturen. Die Lage der Stadt am See, die im Winter
zu enormen Schneemengen führen kann, wirkt sich im Sommer dahin aus, dass eine kühlende
südwestliche Brise die Luft an heißen Tagen erträglich macht. Der Niederschlag ist mäßig und tritt
meistens in der Nacht auf. Die Fläche des Eriesees wirkt sich stabilisierend aus,
sodass im Juli Gewitter eher gehemmt werden. Im August sind die Regenfälle etwas häufiger und es
ist wärmer und feuchter, weil das warme Seewasser die temperaturausgleichende Wirkung des Sees
verringert.Die Region unterliegt einem ziemlich feuchten Kontinentalklima, das aber durch die Großen
Seen eine maritime Komponente hat. Die Übergangszeiten zwischen Sommer und Winter sind in Buffalo
und dem Westen New Yorks ziemlich kurz.
Die Winter sind im Westen des Bundesstaates allgemein kalt und
schneereich, jedoch gleichzeitig wechselhaft und beinhalten Tauwetter
und Regenfälle. Der Winter dauert recht lange, von Mitte November bis
Anfang April. Dabei ist der Boden öfters zwischen Ende Dezember bis
Anfang März schneebedeckt, wobei Perioden ohne Schnee nicht selten
sind. Mehr als die Hälfte des jährlichen Schneefalles geht auf den Lake-
effect zurück und ist örtlich begrenzt. Diese Niederschläge treten auf,
wenn kalte Luft die relativ warme Seeoberfläche überquert und durch
Sättigung Wolken und Niederschläge entstehen. Aufgrund der
vorherrschenden Windrichtung erhalten die Gebiete südlich der Stadt mehr
Lake-effect snow, als die nördlichen Stadtgebiete. Dieser Schneefall tritt von
Mitte Oktober an auf, hat seinen Höhepunkt im Dezember und hört schlagartig auf, wenn der See zwischen Mitte und Ende
Januar zufriert. Der bekannteste und schwerwiegendste Schneesturm in der Geschichte Buffalos war der Blizzard of ’77.
Dieser war streng genommen kein Lake-effect-Ereignis, da der See zu dem Zeitpunkt zugefroren war, sondern das
Ergebnis der Wirkung starken Windes auf die angehäuften Schneemengen an Land und auf der ebenen Eisfläche des
Sees.
14.04.13 Aurora (New York 5) 229.028 N 42 46 04 W 78 37 47 tanken 21 Gal 89 $
Habe mir nachts das Formel 1 Rennen von China im Wohnmbil angesehen, geht natürlich nur neben
einem Mc Donalds. Früh um 10 Uhr klopft Bernd, ein Deutscher aus der Näne von Issny, im Allgäu, an
die Tür. Er hat bei Roland in Augsburg gearbeitet und ist nach der Schließung des Werks vor 8 Jahren
hierher, hat eine Amerikanerin aus North Carolina geheiratet und mit ihr Zwillinge. Er fühlt sich wohl hier,
wie er sagt, hat natürlich alles seine Vor- und Nachteile. Im Mai will er nach North Carolina umziehen.
Wir fuhren gegen 11 Uhr los. Die Landschaft war interessant, es ging durch ein langes Flusstal mit
vielen Auf- und Abpassagen. Das sollten die letzten Berge sein, die wir auf den nächsten 8.000 km
zu sehen bekommen. Wir kamen durch Athen, Rom und am Schluss durch Dallas. Jetzt sind jetzt in
Wilkes-Barre und morgen brechen wir auf nach New York.
15.04.13 Wilkes-Barre (Pennsylvania 6) 229.381 N 41 19 20 W 75 56 32
In Pittesbourogh stärkten wir uns, bevor wir das nächste Highlight unserer Reise erreichten. New York,
New York, die Weltstadt. Wir kamen von Westen her, die 22er Strasse, vorbei an Newark, der Flughafen
und dann über eine große Brücke, und sie war da, die Skyline von New York. Es war 18 Uhr 30 und mein
Puls schlug höher, ein Traum erfüllt, mit dem Auto nach New York. Bei mäßigem Verkehr erreichten wir
Uptown und hatten in der Häuserschlucht den Eindruck, Die Wolkenkratzer links und rechts von uns
würden uns erdrücken. Unbeschadet erreichten wir das Empirestatebuilding und die 35 Strasse, das
Metrohotel, wo wir unsere Freundin Mucky, aus Lauf, treffen sollten. Das Finden war leicht, Schwieriger
gestaltete sich die Parkplatzsuche. Wir suchten bis 22 Uhr 30, waren dann zu müde, um das Metrohotel
noch mal aufzusuchen, außerdem waren 3 km davon entfernt.
Wir befanden uns auf der 1. Avenue, der Verkehr war laut und wir waren wegen des Abschlepperlebnisses
in Toronto verunschert. Nachts um 1 Uhr wachte Amon aufgeregt auf und schrie "Willi, Willi", ich dchte
schon an einen Überfall, aber es war nur das Sirenengeheul eines Polizeiwagens, das Amon so
aufgeschreckt hat. Es musste mit dem Anschlag in Boston zusammenhängen, denn die Polizeisirenen
heulten weiter. Ich konnte auch nicht mehr schlafen und so fuhr ich 10 km weiter, an einen Burger King
Parkplatz, wo wir bis 11 Uhr schliefen.
16.04.13 New York (New york 8) 228.668/228.681
Dann brachen wir wieder auf in Richtung New York Down Town. Unterwegs wagte ich wieder einen Versuch,
eine Versicherung für unsere Hoda zu bekommen, vergeblich. Verschiedene Versicherungsbüros wollten
einfach Sachen von mir, mit denen ich nicht dienen konnte. Driver Licence von New York, die einen, eine
Registrierung des Motorrades die anderen. Beides konnte ich nicht vorweisen. Wir sahen vom Auto aus
Teile New Yorkes und waren gegen 18 Uhr wieder beim Metrohotel. Mucky war noch mit ihren beiden
Freundinnen, Jutta und Sonja unterwegs. Plötzlich klopfte es an der Tür der Minna, während Amon sich
Spaghetti zuberreitete. Als ich öffnete, wurden wir von Patricia, aus Obermichelbach, und Corinna aus
Röthenbach in unserem Dialekt begrüßt. Wir waren genauso überrascht, wie die beiden, Leuten aus
unserer direkten Umgebung begrüßen zu können. Wir luden sie in die Minna ein und unterhielten uns bei
einem kleinen Umtrunk.
Dann gesellte sich noch Mucky zu uns, die inzwischen ihren heutigen Einkaufsbummel erledigt hatte.
Später zeigte uns Mucky noch das größte Kaufhaus der Welt und als wir uns aus dessen Fängen befreit
hatten, besuchten wir noch den lebhaften Timesquere. Nach Hotdogs und Obst verabschiedeten wir uns
von Mucky und suchten einen ruhigen Schlafplatz.
New York
New York City
New York City [nuːˈjɔːɹk] (offiziell City of New York, auch New York, veraltet Neuyork ist eine Weltstadt an
der Ostküste derVereinigten Staaten. Sie liegt im Bundesstaat New York und ist mit mehr als acht Millionen
Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt der USA.
Das Gebiet New Yorks umfasst die fünf Boroughs genannten Stadtbezirke Manhattan, The Bronx, Brooklyn,
Queens und Staten Island. Diese sind in weitere Stadtteile gegliedert. Die Metropolregion New York mit 18,9
Millionen Einwohnern ist einer der bedeutendsten Wirtschaftsräume und Handelsplätze der Welt, Sitz vieler
internationaler Konzerne und Organisationen wie der Vereinten Nationen, sowie wichtiger Seehafen an de
r amerikanischen Ostküste. Die Stadt genießt mit ihrer großen Anzahl an Sehenswürdigkeiten, den 500
Galerien, etwa 200 Museen, mehr als 150 Theatern und mehr als 18.000 Restaurants Weltruf auch in den
Bereichen Kunst und Kultur und verzeichnet jedes Jahr etwa 50 Millionen Besucher. Laut Forbes Magazine ist
New York City die Stadt mit den höchsten Lebenshaltungskosten in den Vereinigten Staaten sowie eine der
teuersten Städte weltweit.
Nachdem 1524 Giovanni da Verrazano und 1609 Henry Hudson die Gegend des heutigen New Yorks erforschten,
siedelten ab 1610 niederländische Kaufleute an der Südspitze der Insel Manna-Hatta und bald darauf an der
Westspitze von Long Island, dem heutigen Brooklyn. Erst 1626 kaufte Peter Minuit den Einheimischen,
wahrscheinlich Lenni-Lenape-Indianern, die Insel „Manna-hatta“ für Waren im Wert von 60 Gulden ab. Die damit
begründete Siedlung erhielt danach den Namen Nieuw Amsterdam und war zunächst Hauptstadt der Kolonie Nieuw
Nederland, bis sie 1664 von den Briten erobert wurde und die Stadt den seither gültigen Namen bekam. Ihr Aufstieg
zurWeltstadt begann 1825 mit der Fertigstellung des Eriekanals.
Geographie New York hat sich von der Insel Manhattan ausgedehnt, die
heute sein Zentrum ist und als spitze Felszunge zwischen Hudson und East River
vorstößt. Es liegt auf 40,42 Grad nördlicher Breite und 74,00 Grad westlicher Länge
an der Ostküste der Vereinigten Staaten in der New York Bay und in unmittelbarer
Nachbarschaft zu Jersey City. Es umschließt die Mündungen des Hudson River und
des East River in den Atlantischen Ozean und erhebt sich durchschnittlich
sechs Meter über den Meeresspiegel. Gebäude und Infrastruktur der Stadt greifen von
den Flussufern in einer Fülle von Vorstädten auf andere Großstädte über und reichen
weit ins Land hinein. Die Flüsse trennen Manhattan von den Gemeinden Bronx,
Brooklyn, Queens und Staten Island (ursprünglich: Richmond). Das Stadtgebiet hat
eine Landfläche von 785,6 km² (Berlin 891,85 km²), das gesamte durchgängig bebaute
Gebiet (die Agglomeration) von 8683,2 km². Die New York-Northern New Jersey-Long
Island Metropolitan Statistical Area umfasst 17.405 km², die etwas weiter gegriffene
New York-Newark-Bridgeport Combined Statistical Area 30.671 km² (das Bundesland
Brandenburg 29.478,61 km²).
Manhattan steht auf Felsgrund, der es ermöglicht, auch höhere Bauwerke zu errichten. Es ist von zahlreichen Naturhäfen
umgeben, die durch Schiffe mit großem Tiefgang angelaufen werden können. Der Hudson öffnet den wichtigsten
natürlichen Weg ins Hinterland und ermöglicht es, über den Mohawk River bzw. den Lake Champlain zu den Großen Seen
im Nordwesten bzw. dem Sankt-Lorenz-Strom im Norden zu gelangen. Südlich des Gebiets, das stärker durch Eisberge
gefährdet ist, haben sich die Hauptmassen der europäischen Einwanderer angesiedelt. Dank dieser geographischen
Voraussetzungen konnte New York eine herausragende Stellung in der US-amerikanischen und der Weltwirtschaft erringen.
Geologie
Das Gebiet um die Stadt New York ist ein Teil der atlantischen Küstenebene. Weiter
ins Land hinein geht die Landschaft allmählich in sanfte Hügel über. Auf Long Island
und entlang der Küste von New Jersey nach Süden befinden sich Sandstrände.
Die Küstenebene, in der New York liegt, reicht als Vorland der südlichen Appalachen bis Jacksonville. Sie besteht aus Sanden
und Tonen, die hauptsächlich von Moränen und fluviatilen Ablagerungen stammen. Langgezogene Nehrungen und Haken
sind den seichten, reichgegliederten Ästuaren (Delaware Bay) und den Flussmündungen vorgelagert; im Hinterland folgt ein
breiter Gezeitenmarschgürtel. Etwa auf der geographischen Breite von New York, in Long Island, taucht die Küstenebene
unter den Meeresspiegel ab.
Die Stadt befindet sich in der gemäßigten Klimazone. Das Wetter von New York wird überwiegend von den kontinentalen
Landmassen im Westen beeinflusst. Die Sommer sind im Allgemeinen tropisch warm und die Winter kalt.
Die Temperatur steigt im Juli und August oft über 30 °C, dazu kommt eine hohe Luftfeuchtigkeit mit teils heftigen
Niederschlägen, oft auch Gewittern, was das Sommerwetter oft recht unangenehm macht. Im Januar können die Werte auf
unter −20 °C fallen, wobei es oft sonnig ist. Gelegentlich bringt Meeresluft (the Northeasters – der Nordostwind) Feuchtigkeit
vomAtlantischen Ozean sowie starke Winde und heftige Regen- oder Schneefälle. Die durchschnittliche Jahrestemperatur
beträgt 12,5 °C und die mittlere jährliche Niederschlagsmenge 1056,4 Millimeter. Der wärmste Monat ist der Juli mit
durchschnittlich 24,7 °C und der kälteste der Januar mit −0,4 °C im Mittel. Der meiste Niederschlag fällt im Monat April
mit 99,1 Millimeter im Durchschnitt, der wenigste im Oktober mit 73,2 Millimeter im Mittel.
Die tiefste je gemessene Temperatur liegt bei −26 °C im Januar und die höchste bei 41 °C im Juli.
Die Wassertemperaturen an der New Yorker Küste schwanken zwischen durchschnittlich 3 °C und 23 °C.
17.04.13 Long Beach 229.816 N 40 37 58 W 73 44 23
Wir fuhren wieder ins Metrohotel und gingen mit Mucky chinesisch essen. Danach beendeten wir den
Abend zusammen mit Tutta und Sonja, Mucky s Freundinnen, auf der Dachterrasse des Hotels und
legten uns gegen 24 Uhr in der Minna ab.
18.04.13 New York Metro Hotel 229.882 N 40 44 57 W 73 59 06
Früh machte ich mich gleich gegen 8 Uhr auf zur deutschen Botschaft, um die letzte Chance für die
Motorradversicherung zu nutzen. Ich fragte nach einem temporären amerikanischen Führerschein und
nach einer Verlängerung unserer Visas. Beides negativ, sie seien keine Führerscheinstelle und eine
Verängerung können wir nur in Deutschland erhalten. Na gut, ich hatte eigentlich nichts anderes erwartet
und wir machten uns auf zu Billy. Der nahm mich mit zu seinem asabeidschanischen Freund Faik, aber
auch er konnte mir nicht weiterhelfen mit einer Versicherung. Er ist ein interessanter Bursche, war 1989
in Berlin stationiert, beim Mauerfall. Er zeigte mir noch You Tube Filme von Motorradstuntman Chris Pfeifer,
von dem er ein großer Fan ist. Billy organisierte einstweilen ein feudales Essen in einem griechisch/
türkischem Lokal für den Abend. Seine Frau Sebnem holte die Mädels vom Hotel und wir verbrachten
einen lustigen Abend im Lokal und danach in
Billies und Sebnems Wohnung. Gegen eins brachten wir, Billy und ich die 3 zurück ins Hotel. Sie mussten
ja morgens abreisen.
19.04.13 Staten Island 230.032 N 42 46 04 W 78 37 47 tanken 27 Gal 114 $
Es war endlich der Tag gekommen, an dem wir ohne unser Auto nach New York reisen konnten. Die Metro
brachte uns über 12 Stationen zur Fähre, mit der wir, vorbei an der Freiheitsstatue
und an Ellis Island,nach Manhatten. Wir gingen duch die Wallstreet
und kamen an den Platz, wo einst der Twintower stand. Wir erinnerten uns an die Fernsehbilder, die uns die
Katasthrophe vom 11.9.01 hautnah schilderte. Immernoch sieht man hier nur ernste und nachdenkliche
Gesichter. Der neue Tower, der ja noch höher ist als die beiden zerstörten, kann die Erinnerung nicht auslöschen.
Wir besichtigten das Washingtonmuseum und gingen durch die Gassen spazieren, setzten uns schließlich
in die Metro und fuhren zum Centre Park. Bei Sonnenschein waren dort viele Besucher unterwegs, Babysitter
und Gassigeher mit ihren Hunden. Es ist eine saubere gepflegte Anlage und wir stellen uns vor, wieviele
Leute sich im Sommer hier von der Arbeit erholen.
Amon rief dann Mummuni, einen Freund und Amon s Tochter Schwager an, mit dem wir uns dann in
Chinatown trafen. Ein netter intelligenter Bursche, der seit über 20 Jahren hier in New York seinen Weg
als Bauingenieur geht.. In der Nähe der deutschen Bank tranken wir noch ein Bier und verabschiedeten
uns an der Fähre, die uns wieder nach Staten Island brachte.