South-Carolina 1.5.-5.5.13
 
Mount Pleasant Nähe Charleston McDonalds South Carolina (13)  1.5.13 232.260 N 32 51 51 W 79 47 08 tanken 31 G. 116 $
 
2 km von hier ist ein Koa Campground, auf dem wir unser Quartier für ein paar Tage aufschlagen. einige Stunden räumen
 
wir wiedermal auf und besuchen dann Mount Pleasant, eine Vorstadt von Charleston. An der Uferpromenade tummeln
 
sich Touristen und Einheimische. Da es Amon nach einer Pizza ist, suchen wir ein italienisches Lokal auf, in dem wir die
 
schrecklichste Pizza meines Leben aß.
 
 
 
 
Mount Pleasant Nähe Charleston Koa-Camp South Carolina (13) 2,3,4,5.5.1332.262 Mot 23.904 N 32 51 51 W 79 47 08
 
Heute stellte ich gegen die Mittagszeit, da ist es in Deutschland schon abends, eine Verbindung zu meiner Schwester
 
Ulrike her, die heute ihren Geburtstag feiert.
 
Neue Nachrichten gibt es nicht, wir machen uns auf, um Charleston zu entdecken.
 
 
Nachdem wir mit unserem Motorrad schon mal im gemäßigtem Tempo die Straßen mit den alten Villen
 
abgefahren sind, buchten wir noch eine Ritschatour, die uns an den Attraktionen der Stadt vorbeiführte.
 
Der arme Ritschafahrer kam ganz schön außer Atem, während er gegen den starken Wind ankämpfte. 
 
 
 
 
 
Wir pausierten noch in einem Smokehaus bei einem niceracuanischem Bier und beobachteten das Treiben
 
in dieser wunderbaren Stadt.

Heute war die Boone-Hall-Plantage angesagt. Wir fuhren bei regnerischem windigem Wetter zu diesem

weltberühmten Platz. Es diente überwiegend für die Kulisse verschiedener Filme, wie" Fackeln im Sturm"

und " vom Winde verweht". In der Hall, die ich mir eigentlich größer und pompöser vorstellte, erzählte

man uns die interessante Geschichte ab dem 17. Jahrhundert. Es wurde auch von den harten Zeiten

der Sklaven und ihre Befreiung erzählt. Wir wurden Zeugen ihrer einfachen Unterkünfte, aber ihre

Qualen kann man sich sicherlich nur annähernd vorstellen. Ich erinnerte mich an eines meiner ersten

Bücher, die ich als Kind gelesen hatte "Onkel Tom s Hütte". 

Die in neuerer Zeit eingesetzten Traktoren genießen viel Augenmerk.

die Sklavenunterkünfte

Am späten Nachmittag fuhren wir noch nach North-Charleston und der Palmallee zwischen Charleston

und Mount Pleasant. Nach den Eindrücken der Boone-Hall- Plantage konnten wir hier nichts weiter

Interessantes erleben, außer dass uns der inzwischen orkanartige Wind fast vom Motorrad geweht hätte.

Der peitschende Regen dazu tat sein übriges, sodass wir froh waren, als wir zurück am Campground waren.

Am 5.5. waren wir wieder on the road again, in Richtung Savannah.

Wir fuhren erst durch Savannah, südlich, doch der dortige Campground behagte uns nicht. Auf der Suche

nach einem anderen, kamen wir wieder durch die Metropole, fanden auch auf dem Weg zurück keine

Alternative und landeten wieder, 60 km zurück, in Beaufort.

Nach oben