Strecke von Chile nach Bolivien:
https://goo.gl/maps/DhWfCqttH9BfEhj57
Gleich einen Kilometer nach der Grenze konnte ich die Versicherung (Sohat) abschließen, etwa 12 Dollar,
für 30 Tage, und die konnte ich noch in chilenischer Währung bezahlen. Fürs Motorrad wäre keine
Versicherung nötig, wurde mir gesagt.
Nach etwa 35 Kilometern erreichte ich die erste größere Stadt, Tacna. Dort wollte ich wechseln, essen
und mir eventuell eine Unterkunft suchen. Im Zentrum war mächtig viel los und auf der Parkplatzsuche
bog ich irgendwie verkehrt ab und hatte sofort eine Polizistin am Hals. Da wir uns nur ganz schlecht
verständigen konnten, lachten wir uns nur noch an und sie verzichtete auf ein Bußgeld und gab mir noch
einen Tip, wo ich das Auto abstellen konnte. Das machte ich auch und ging ungefähr 300 Meter zur
Hauptstrasse, um ein paar Hundert Dollar zu wechseln. Ich überlegte noch, ob ich gleich meinen Hunger
stillen wollte, kam dann aber auf die Idee, meinen Laptop im Auto zu holen. Es waren keine 100 Meter mehr,
als ich die Minna sah und auch denjenigen, der sich an der Beifahrertüre mit irgendetwas beschäftigte. Als ich
zu rennen begann, erkannte mich der Dieb und rannte davon. Das Schloß an der Türe war schon aufgebrochen,
ich kam also gerade noch rechtzeitig, um schlimmeres zu verhindern. Mein Laptop, Geld, Papiere, Navi, das wäre
wohl alles weg, wenn ich 5 Minuten später gekommen wäre. Eine Warnung zur rechten Zeit, ich muss unbedingt
vorsichtiger sein.
So suchte ich mir einen bewachten Parkplatz und hatte trotzdem ein schlechtes Gefühl, als ich zum Essen ging.
Ist Peru etwa ein gefährlicheres Pflaster, als es die anderen Länder vorher waren?
Nach dem Essen hielt mich nichts mehr in dieser Stadt und ich fuhr weiter durch Stein-, Geröll- und Sandwüste, wo
kein Grashalm, geschweige denn irgend ein Lebewesen mit dieser Trockenheit zurechtkommt. Aber trotzdem ist
die Landschaft abwechslungsreich, es geht bergauf und bergab, immer so zwischen 800 und 1600 Metern. Vom
Pazific ist nichts zu sehen, der ist immer zwische 30 und 50 Kilometern entfernt.
Abends erreiche ich die Stadt Moquegua, mit einer kleinen aber wunderschönen Plaza, wo ich nicht weit
weg an der Bonifatiuskirche meine Minna parke und noch einen Kaffee trinken gehe. Immer wieder muss
ich an den heutigen Fasteinbruch denken und hab keine Ruhe, bis ich wieder zurück am Auto bin.
01.08.15 Moquegua 311.507 37.608 17.19131 70.93085 Peru
Ich verbringe eine ruhige Nacht neben der Kirche und breche erst gegen 9 Uhr auf.
Wieder geht es durch die trockene Wüste, nach 100 Kilometern führt die Strasse von 1.600
auf 100 Meter hinab in eine Oase, in der dann einige Gehöfte und natürlich Restaurants befinden.
Es ist Zeit für ein ausgiebiges Frühstück, 2 Eier mit Pommes und einen riesigen Pott Nudelsuppe
mit Fleisch.
Danach gehts stetig bergauf, in der Ferne tauchen die beiden schneebedeckten Vulkane, der kegel-
förmige Misti (5.825 Meter) und der breite Chachani (6.075 Meter) auf. Mein nächstes Ziel, Arequipa,
liegt diesen Monsterbergen zu Füssen.
Nachdem ich im Hostel "Las Mercedes" bei Ursula, eingecheckt habe, begebe ich mich mit dem Moped
auf Stadtbesichtigung.
Es war mächtig was los am Plaza de A`rmas. Nicht nur die Kathedrale ist ein Anziehungspunkt für
die zahlreichen internationalen Touristen.
Auch bei einer bevorstehenden Hochzeit kam ich vorbei.
02./05.08.15 Arequipa 311.742 37.608 16.40067 71.54240 Peru
Der Misti
Der Chachani
Zwischendurch zogen dann friedliche Fußballfans über den Plaza de A`rmas.
Zu Abend gönnte ich mir Cuy Chactao, auf deutsch Meerschweinchen und war einwenig enttäuscht, da
das Fleisch, meiner Ansicht, fast geschmacklos ist. Im Vergleich dazu war Ma (Hund) in Laos, ein Gedicht.
Natürlich kostete ich auch das Nationalgetränk, den Pisco.
Pisco (Getränk)
Pisco ist ein Destillat aus Traubenmost. Es ist das alkoholische Nationalgetränk Perus und Chiles. Dem Pisco sehr ähnlich ist zudem der Singani aus Bolivien. Das ausschließliche Recht, ein Getränk namens Pisco herzustellen, wird sowohl von Peru als auch Chile beansprucht und war Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen. In Peru und in Chile ist der Import ausländischer Weinbranderzeugnisse unter der Bezeichnung Pisco verboten.
Charakteristika
Pisco existiert seit über 400 Jahren. Es handelt sich um reinen Weinbrand, bei dem zwischen 6 und 7 kg Trauben verwendet werden, um einen Liter Pisco zu erhalten. Im Unterschied zum italienischen Grappa, welcher aus Trester destilliert wird, ist der fermentierteTraubenmost die einzige Zutat zur Herstellung von Pisco. Der Most stammt von einigen der acht verschiedenen Traubenarten, die auch als „Pisco-Trauben“ bekannt sind. Für die Herstellung von Pisco werden hauptsächlich Muskatellertrauben (Moscatel) verwendet. Bekanntestes Mixgetränk auf Pisco-Basis ist Pisco Sour. Daneben trinkt man Pisco als „Piscola“, ein Longdrink aus Pisco und Cola.
Geschichtlicher Hintergrund, Streit um Herkunftsbezeichnung
Der Ursprung des Namens Pisco ist strittig. Nach einer Theorie kommt das Wort aus dem Quechua, hier bedeutet es so viel wie „fliegender Vogel“. Die Küstenregion um die heutige Stadt Pisco südlich von Lima, Peru, wurde wegen ihres Vogelreichtums von den Inkas „Pisko“ genannt. In dieser Region wurden verschiedene qualitativ hochwertige Gefäße zum Aufbewahren alkoholischer Getränke hergestellt. Diese wurden, in Anlehnung an die Region, als Piskos oder Pisquillos bezeichnet. Die Gefäße wurden dann von den Spaniern entlang der südamerikanischen Pazifikküste zur Lagerung des Traubenbrandes genutzt. Der Traubenbrand wurde nach den Gefäßen benannt.
Eine andere Theorie besagt, dass der Name von der Hafenstadt Pisco, ebenfalls in Peru, abgeleitet wurde. Von hier aus wurde der überwiegende Teil der Traubenbrandproduktion Südamerikas nach Europa verschifft. Auf den Transportbehältnissen war die Aufschrift „de Piscu“ angebracht, welche dann von den Spaniern auf das Getränk angewandt wurde.
Sogar Chilenen bestreiten nicht, dass Pisco-Weinbrand zuerst in Peru hergestellt wurde. Jedoch argumentieren die chilenischen Hersteller und Händler, dass Pisco zu einem generischen Begriff für diese Art von Weinbrand in Südamerika geworden und deshalb nicht an die geographischeUrsprungsbezeichnung in Peru gebunden sei.[1][2] Um diesen Anspruch zu unterstreichen, wurde der chilenische Ort La Greda am 1. Februar 1936 in Pisco Elqui umbenannt.
Ursula, die Inhaberin des Hostels ist sehr hilfreich, sie gibt mir die Adresse eines Autoelektrikers, den ich
gleich montagsfrüh aufsuche. Ich muss zwar,wie einige andere Kunden auch, eineinhalb Stunden auf ihn
warten, in der Zeit erfahre ich auch, dass es der beste Elektriker der ganzen Stadt sei. Er sagt mir, er
würde in einer halben Stunde am Mercedes Hostel sein und die Elektrik an der Minna überprüfen, da ich
wieder keine 220 Volt im Auto habe. Natürlich kommt er nicht zur ausgemachten Zeit, auch hier in Peru
herrschen anscheinend afrikanische Terminabsprachen. Ich fahre wieder zu seiner Werkstatt und warte dort,
bis er seine Arbeit an einem Auto beendet hat und nehme ihn dann einfach mit zur Minna. Er überprüft
fachmännisch die Stromleitungen und kommt zu dem Schluss, es sei der Transformator. Der liefert ja schon
seit Fortaleza keine 12 Volt und jetzt keine 220 Volt. Er baut ihn aus und nimmt ihn zur Überprüfung mit.
100 Dollar Anzahlung braucht er dann auch noch.
Am Dienstag morgen kommt er, baut den Trafo ein und alle Funktionen, auch die 12 Volt funktionieren. Das
Ladegerät, das ich in Brasilien zusätzlich kaufte, habe ich nun als Ersatz. Na gut nochmal 100 Dollar für die
Arbeit ist es mir wert, da wieder alles im Auto ok ist.
Auch konnte ich die beiden Gasflaschen füllen, wer weiß wie kalt die nächsten Übernachtungen werden, da
bin ich froh wenn ich heizen kann. Die Gasfüllstation befindet sich in der Nähe des Flughafens S 16.33333
W 71.59255.
Hier am Platz haben sich noch Claudia und Thomas aus München
und ein belgisches Pärchen mit zwei Buben
eingefunden. Außerdem ist noch ein Paar aus Canada, Quebec, hier.
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Arequipa
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Gründungsdatum : 15. August 1540
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Bereich : 9.862 km²
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Wetter : 20 ° C, Wind W 8 km / h 12% Feuchtigkeit
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Lokale Zeit : Freitag 09.46
Nach ein paar Tagen verließ ich dann Arequipa in Richtung Norden zu meinem nächsten Ziel, Nasca.
Auf dem Weg dahin ging es durch verschiedene Wüstengegenden, Stein, Geröll und überwiegend
Sand, der manchmal die ganze Fahrbahn überzog, sodass Räumfahrzeuge im ständigen Einsatz sind.
Hin und wieder war der Pazific zu sehen, aber es war ständig viel kälter, als ich es in dieser Gegend
erwartete. Die Themperaturen waren immer unter 20 Grad.
Eigentlich hatte ich mir als Zwischenziel Sun Valley in der Nähe von Camana ausgesucht. Da es dort aber
kein Essen gab und es erst halb 3 war, entschied ich noch 250 km weiterzufahren bis zum Hotel Puerto
Inka in einer kleinen Bucht mit alten Ruinen gelegen. Das selbe Zwischenziel hatten Wolfgang, Birgit und
Sohn Kilian aus Graz, Österreich gewählt.
06.08.15 Puerto Inca Camp Hotel 312.174 37.693 15.83873 74.31275 Peru
Nach dem Frühstück sah ich mir die Inkaruinen an, es war nur ein Verdauungsspaziergang von
30 Minuten.
Die 3 Österreicher, die mit dem gemieteten Wohnmöbil 3 Wochen in Peru und Bolivien unterwegs sind.
Die 160 km nach Nasca hatte ich bis Mittag hinter mir und suchte eine Werkstatt, die mir dann auch
die hinteren Bremsbeläge austauschte, die ich bei der Bremsüberholung in Paraguay nicht bekommen
konnte.
Danach suchte ich das Swiss Hostel, wo auch kurz darauf die 3 österreichischen Freunde eintrafen.
Wir buchten noch am Flughafen für den nächsten Tag einen Rundflug, um die geheimnisvollen
Nascalinien aus der Luft betrachten zu können.
07./08.08.15 Nasca, Hostel Swiss 312.346 37.693 14.85083 74.95853 Peru
Da der nächste Tag nebelig begann, konnte ich den Flug erst nachmittag antreten und nutzte den
Morgen, um 25 km südlich die über 2.000 Jahre alten Mumiengräber von Chauchila zu besichtigen.
Na ein bisschen grußelig war es schon, die alten Mumien au nächster Nähe zu betrachten und sich
deren Geschichte und deren Leben hier in der Wüste, vorzustellen. Ich weiß natürlich nicht, was
außer den Totenköpfen echt ist, und ob die Haare erst nachträglich aufgesetzt wurden, oder nicht.
Die Körper waren jedenfalls ich sackartige Gewänder gesteckt, im Gegensatz zu den Mumien in Kairo,
die nackt aufgebahrt sind.
12 Gräber sind ausgehoben worden, um an die Leichen zu kommen um sie der Öffentlichkeit zugänglich
zu machen. Ob sich diese Mumien, wohl zu Lebzeiten ihr Einverständnis dazu gaben?
Um 14 Uhr konnte ich dann mit 4 weiteren Passagieren zu den Nascalinien starten. Der Flug
dauerte 35 Minuten und kostete 90 Dollar. Für die Französin hinter mir war es nicht das reine
Vergnügen, sie reiherte schon kurz nach dem Start und verbrauchte auch noch alle Speibeutel
von den anderen Passagieren. Kurz vor Ende fing die neben mir sitzende Französin auch noch an.
Ansonsten war der Flug ok, der Pilot steuerte die sehenswerten Punkte immer von 2 Seiten her an,
damit jeder zu seinen Aufnahmen kam. Allerdings sind die Bilder von Wikipedia doch wohl viel besser
und deutlicher, als meine.
Auf die deutsche Linienforscherin komme ich später noch zu sprechen.
Gallery
- Aerial Blick auf die Nazca-Linien
Den Rest des Tages verbrachte ich im schönen Ort Nasca, im Cafe und auf der Plaza.
Nördlich von Nasca komme ich am Mirrador vorbei und verabschiede mich dort von den
geheimnisvollen Linien und Zeichnungen.
noch mal ein Stück weiter besuche ich das Museum von der Dresdnerin Maria Reiche. Sie ist in den 30iger
Jahren als junge deutsche Forscherin auf die Linien in Peru gestoßen und hat ihnen dann ihr ganzes Leben
lang gewidmet.
Natürlich ist im Museum auch eine gut erhaltene 2000-jährige Mumie aufgebahrt. Mir wurde bei
der Besichtigung versichert, dass auch die Haare orginal seien.
Und dann kam Ica, die Dünenstadt, mit den höchsten Dünen der Welt. Dort, genauer gesagt
in Huachichina kann man mit den großen Jeeps eine aufregende Besichtigungstour unternehmen,
was ich natürlich annahm.
Eine nette Peruanerin aus Arequipa leistete mir dabei angenehme Gesellschaft.
Danach fuhr ich noch bis Paracas, 16 km vor Piscas zur Bamboo Eco Lodge, wo ich direkt am
Pazific mein Nachtlager aufschlug.
09.08.15 Paracas 312.588 37.786 13.85916 76.25546 Peru
Am nächsten Morgen lernte ich Pablo kennen, eine der 3 Eigentümer der Lodge. Mit ihm sah ich mir
die Flamingos an, die sich bei Ebbe ihre Filetstückchen aus dem Meeresboden holten.
Eigenlich wollte ich ein Bootsfahrt zu den vorgelagerten Inseln machen, es heiß es wäre das Galapagos
von Peru. Aber die Bootsfahrten sind i.A. ausgesetzt zur Erholung der Natur, wie es heißt.
Dafür ließ ich mir, von Julio, das Paracas Reserve zeigen und bereute die Führung nicht, da er mir die
Seelöwen und Pinguine gezeigt hat, die ich ohne ihn bestimmt nicht gefunden hätte.
Paracas National Reserve
Paracas National Reserve wurde am 25. September 1975. Es war ein Jahr erstellt, um einen Teil des Meeres und der Wüste von Peru behalten erstellt, so dass Schutz auf mehrere Arten freilebender Tiere und Pflanzen ahíviven.
Site Museum Julio C. Tello und Interpretation Center von Paracas National Reserve
Das Naturschutzgebiet ist Teil des Nationalen Systems der Naturschutzgebiete von der peruanischen Staat (SINANPE) und der Dachverband ist die National Institute of Natural Resources INRENA genannt.
Es ist das einzige Meeresschutzgebiet in Peru. Hier leben sie Seelöwen, Humboldt-Pinguine, Delfine, Flamingos und andere Vögel.
Es liegt 260 km südlich von Lima. Die Fahrt von Lima dauert 3 Stunden und 4 Stunden mit dem Auto oder Bus.
Mehr als 100.000 Menschen besuchen jährlich die Reserve.
Die Ballestas Inseln sind nur außerhalb des Reservats, aufgrund der Aktivität der extra Guano von Zeit zu time.But auf den Inseln und leben rund Seelöwen und andere Meerestiere, die eng über den Schutz der Reserve ab.
Es gibt Führungen durch das Land Teil der Reserve in einem Auto und Autos für Touristen combi.Tambiénhay genannte Rohr Autos. Sie haben Kapazität für 12 Personen.
Im Naturschutzgebiet bei Kilometer 27 der Autobahn Pisco -. Puerto San Martin die Interpretation Zentrum der Paracas National Reserve, auf die Julio C. Tello Museum im Anhang befindet. Hier sind Informationen über das Schutzgebiet, seine Ökosysteme, Gefahren für die Rückstellung und deren Schutz.
In der Tour der Paracas Reserve können Sie die archäologische Sehenswürdigkeit der Candlestick, beeindruckende Werke der Natur, wie die Kathedrale, und schöne Strände zu sehen.
Die Kronleuchter
Die Kandelaber, nordwestlich von Paracas Bay ist ein geoglyph (Kanäle oder Leitungen in Fels eingraviert), die eine Erweiterung von 120 Metern, die auch als Tres Cruces oder Trident hat.
Fotos Candlestick - Paracas Peru
Der Kronleuchter ist in Stein graviert cremefarbenen, aber meistens mit Sand bedeckt. Der Sand wird nie ganz klar, Kronleuchter, weil die Winde immer überschüssigen Sand entfernen aus den Kanälen. (Bild zeigt die Fels Creme mit Sand)
Es wird angenommen, dass die Kerze von Paracas ist mit den Nazca Linien und Geoglyphen und Pampas de Jumana zusammen.
Der beste Weg, um dieses geoglyph schätzen, ist vom Meer und Touren zu den Ballestas Inseln immer stoppen und verbringen Sie ein paar Minuten, so dass Touristen ihre Fotos zu machen.
Dom
Die Kathedrale ist ein Seeweg Erosion und Wind verursachte Felsformation. Es hat eine konkave Form, das erinnert an den Kuppeln der Kathedralen ist.
Foto der alten Kathedrale von Paracas (vor dem Erdbeben)
Aktuelle Fotos der Kathedrale - Paracas Peru
Es liegt zwischen Supay Yumaque und Stränden.
Im Inneren der Kathedrale einige marine oder chingungos leben Katzen und einige Seevögel.
Interpretationszentrum der Paracas Reserve
Um die Bedeutung der Paracas Reserve können Sie das Interpretationszentrum besuchen zu verstehen;Dies bietet eine interessante Erklärung für die biologische Vielfalt und die Gefahren, mit Blick auf die Umgebung
Museum Julio C. Tello
Die Seite Museum Julio C. Tello, eine Dauerausstellung der Stücke der Paracas-Kultur in den Ausgrabungen der Friedhöfe in der Umgebung gefunden. Öffnungszeiten des Museums sind Montag bis Sonntag von 9.00 um 03.00 Uhr
Es gibt zwei archäologischen Stätten in der Reserve. Die erste ist in der Cerro Colorado gefunden (siehe Foto). Die durchschnittliche weil lila ist die Farbe der Dichtungen (Foto).
Flora der Paracas National Reserve
Das Meer von Paracas hat eine reiche Vielfalt an Meeresflora, weil sein Wasser fließt bevorzugen die Anwesenheit von Plankton, Phytoplankton und Algen. Studien zeigen, dass es eine Vielzahl von 200 Algen , wie beispielsweise Unkräutern, Meersalat etc.
Die terrestrischen Flora der Paracas ist sehr schlecht, weil es wenig Niederschläge und niedrige Luftfeuchtigkeit. An den Stränden können Sie die Salz-Programme in ihren verschiedenen Sorten zu sehen.
Fauna der Paracas National Reserve
Geflügel
Unter den Vögeln, die den Paracas National Reserve bewohnen, haben wir die arktische Möwe grau, Ohrring, Reibe, Regenpfeifer, chuita, Guanay, Pelican Beach, Truthahngeier, schwarze Austernfischer, Kondor, Humboldt-Pinguine, Flamingos und Flamingos.
Fisch
In der Rücklage gibt es eine Vielzahl von Fischen , wie Flunder, schwarz Katzenhai, bonito, tramboyo, streifen, Geparden, Sardinen, Heilbutt, Butterfisch, Sardellen, Umber, Lorna, Makrele, Stöcker, Liza, Machete und Sardinen.
Säugetiere
In Paracas können wir auch beobachten, Säugetiere , wie komisch Seelöwen, feine Seelöwen, Delphine, wie Delfinen und Meereskatzen bekannt.
Andere Tiere, die die Reserve bewohnen.
Andere lebende Tiere in der Paracas Reserve sind Meeresschildkröten, Kraken, beruhigende, Muscheln, Krabben, Eidechsen
Julio, der sich hier sehr gut auskennt
Die Stadt Paracas ist ein normaler Touristenort mit seiner Promenade und den vielen Cafes und
Restaurants, wo ich mir noch einen Pisca Sour genemigte und dann nach Pisca fuhr. Diesen Ort
kann man auch auslassen, staubig dreckig. Außerdem überraschte mich dort auch noch ein
gewaltiger Sandsturm, der mich dann in Richtung Osten, den Bergen flüchten ließ.
Ich erreichte noch die Tambo Colorado Ruines und schloss mich einer französischen Gruppe,
bestehend aus 5 weiblichen und einem männlichen Mitglied. Eine Französin übersetzte das
Spanisch des Guides, aber halt ins französische, was mir auch wenig brachte, aber 2 der Gruppe,
konnten deutsch und die übersetzten mir das wichtigste der Führung.
Das es schon spät nachmittag war, entschloss ich mich die Nacht auf dem hiesigen Parkplatz zu
verbringen.
10.08.15 Tambo Colorado Ruines 312.673 37.786 13.70617 75.83067 Peru
Am nächsten Morgen hieß es dann wiedermal die Anden zu überqueren, diesesmal wieder in östlicher
Richtung, zuerst nach Ayachuchu, dann über Abancay nach Cuzco. Dabei geht es mehrfach über die
4.000 Meter Grenze, einmal sogar bis fast 4.800 Meter.
Die Straße und das Wetter waren gut und die Landschaft ein Traum.
Ein einsamer Gletscher, direkt neben der Strasse.
Die auf dem Weg liegenden Ortschaften boten jetzt nicht irgendwas Besonderes.
11.08.15 Chumbes 313.095 37.786 13.42698 73.90618 Peru
Viele Indiofrauen führten ihre Nutztiere auf die Weiden, diese Arbeiten werden ausschließlich von
Frauen und Kindern getätigt.
12.08.15 Curahuasi 313.471 37.786 13.54202 72.69598 Peru
Der nächste Tag brachte Regen, den ersten seit sechs Wochen, damals noch in Paraguay. In
Gegenden über 3.500 Metern Höhe dann Nebel oder sogar Scheeregen.
Los Angeles und San Franzisco begegnen einem in jedem Land Südamerikas.
Je weiter es nach Osten ging, desto weniger karg und trostlos wurde die Landschaft. Die etwas
niedrigeren Berge hatten schon Formen wie man sie auf den peruanischen Ansichtskarten zu sehen
bekommt und gleichen immer mehr, denen von Machu Picco.
Auf viele Berge links und rechts der Straße führen Wege, die sich in Serpentinen bis zum Gipfel
schlängeln. Das wäre was für Endurofreaks, oder für allradgetriebene Fahrzeuge. Na heb ich mir
fürs nächste Leben auf.
Dann überholte ich einen Radfahrer und ich fuhr die nächste Kneipe an, brachte meinen gekochten
Schinken in die Küche und ließ der Köchin 6 Eier in die Pfanne schlagen. Als der Radfahrer an mir vorbei
fahren wollte, lud ich ihn zum Frühstück ein, was er freudig annahm. Wie sich herausstellte, kam er aus
Neuseeland und hieß Selwin und war natürlich nach Cusco unterwegs. Einen letzten Paß, über 3.750 Meter
hatte er noch zu überwinden, wir waren aber schon 2.450 Meter hoch.
Als ich am Stadtrand von Cusco die Müllberge sah, konnte ich mir nicht vorstellen wie schön die
Stadt im Zentum ist, wahnsinn, eine ganz tolle und saubere Innenstadt.
Mein Navi führte mich über eine schmale unheimlich steile Steigung mit einem engen Linksknick
zum Ziel, dem Campingplatz, dort traf ich noch Nathalie und Flavio aus Zürich, die gerade nach
Machu Picho aufbrachen (www.flathy.jimdo.com). Sie erzählten mir von einer weitaus flacheren
Anfahrt auf den Campingplatz, danke, meine Kupplung stank immer noch.
13. bis 15.08.15 Cusco Camp Lala 313.697 37.786 13.50571 71.98505 Peru
Der Campingplatz ist in Ordnung, nur die Höhe, 3.600 N.N. macht mir jede Nacht Probleme. Ich
bekomme immer wieder starke Atemnot.
Cusco, das 200 Meter tiefer liegt besichtige ich, erst mit dem Motorrad und später mit dem Bus, eine
City-Tour.
Am Plaza de Armas stelle ich mein Moped zu denen der Polizei, ich denke mal das bietet die größte
Sicherheit.
Tobias und Dominique aus Frankfurt und Offenbach, die beiden habe ich beim Warten auf den City-Bus
getroffen. Sie ist Grundschullehrerin und beide haben schon sehr viel auf der ganzen Welt gesehen. Da
ist Machu Piccu natürlich auch ein Pflichtprogramm.
Sacsayhuaman
Sasayhuaman, um diese massigen Quater in Formation zu bringen, bedurfte es 20.000 Arbeiter.
immer wieder ein imposanter Christus, das brauchen sie, die Südamerikaner.
Die City-Tour war natürlich auch subvensioniert von einigen Geschäften, bei denen wir die
längste Pause machten, die Türkei läßt grüßen. Aber dafür braucht man nur etwa 7 Dollar
bezahlen.
Meinen Hunger stillte ich mit einem Steak vom Alpaka, muss sagen, schmeckt fast so gut wie
ein argentinisches Rindersteak.
Danach traf ich noch ein nettes Hamburger Geschwisterpärchen, Patrizia und Franziska und wir
konnten und bei Kaffee und Pisco sour gut über unsere Reiseerlebnisse unterhalten.
Am 15.8.,Samstag, brach ich auf nach Machu Picco.
Der Weg führte mich von Cusco nach Pisaq, wo ich den Markt besuchte und mir noch einen
zweiten Alpaka-Pullover kaufte.
Weiter im Sacred-Valley, im kleinen Ort Calca, wurden links und rechts der Strasse, immer wieder
Cuy, Meerschweinchen gegrillt, zum Preis von ca. 10 Dollar, angeboten. Ich war aber noch nicht so
hungrig, dass ich zuschlug.
Dem 6.271 Meter hohen Salcantay näherte ich mich nach der Ortschaft Urubamba immer näher.
In Ollantaytambo machte ich an der steilen Inkafestung kurz halt, hatte aber keine Lust, hochzukraxeln
und fuhr weiter dem 4.350 Meter hohen Pass entgegen. Das Wetter trübte sich ein, es regnete, dann
graupelte es und zum Schluss, nach der Passhöhe fiel Eisregen, der die Strasse zur Rutschbahn machte.
Wiedermal wechselte ich einen Distrikt, meist werden dort Polzeikontrollen durchgeführt.
Ich wartete immer auf schlechter werdende Strassen, die mir die Ticketverkäufer in Cusco
angekündigt haben und mir deshalb ihre Beförderungsmittel empfohlen haben. Aber bis Santa
Maria war die Strasse hervorragend, dort wollte ich sowieso in einer Kaffeeplantage übernachten.
Leider fand ich die aber nicht, ich suchte nach den Koordinaten von iOverlander, aber erfolglos.
Es war schon finster und meinem Navi nach, sind es noch ca. 30 km bis Santa Theresa, die nahm
ich noch in Angriff. Dazu verließ ich die Teerstrasse und fuhr an einer tiefen Schlucht entlang.
Anfangs konnte ich noch den Fluss, tief unter mir erkennen, doch dann verschluckte ihn die Finsternis.
Ich brauchte für die Strecke fast eine Stunde, 2x ging es durch ein kleines Flussbett.
Dann erreichte ich das Camp in Santa Theresa.
16. bis 17.08.15 Santa Theresa Camp 313.828 37.786 13.13126 72.59545 Peru
Auf dem Camp ließ ich mein Auto stehen und fuhr mit einem Transporttaxi am nächsten Tag
nach Hidroelektrica, ungefähr 12 Kilometer, bergauf.
Dort ging es dann weitere 12 Kilometer mit dem Zug weiter nach Aguas Calientes. Man kann diese
Strecken natürlich auch per pedes machen. So spart man 3 Dollar für den ersten Trip und 28 Dollar
für den 2. Teil. Der Weg führt von Hidro Electika nach Aguas Caliendes direkt an der Bahnlinie entlang.
Ich denke mal, die Hälfte der Machu Piccu Visitors machen den Weg, vor allem den 2. Teil, zu Fuß.
In Agua Calientes angekommen, besorge ich mir das Busticket (hin und zurück, 48 Dollar), geht natürlich
auch zu Fuß ( schlappe 2.700 Stufen) und die Eintrittskarte für den nächsten Tag. Hier erklärte mir die
nette Verkäuferin, gäbe es nur noch die um 7 Dollar teuerere inklusve der Bergbesteigung des Machupiccu
Mountain, oder des Winaywayna Mountain. Mir blieb nichts anderes übrig, obwohl ich ganz sicher keine
Bergbesteigung vorhatte, die teuere Karte zu kaufen.
Als nächstes suchte ich mir eine Nachtbleibe, dort sprach mich auch ein netter Guide an, Jose Quilla Huaman,
auch im Facebook vertreten. Er erzählte mir, das er aus armen Verhältnissen stammt und trotzdem
studiert habe. Er macht einen sehr kompetenten Eindruck und ich kann ihn im Nachhinein bestens empfehlen.
Entweder über Facebook oder Tel 51.980361602.
Wir waren eine 5er Gruppe, als wir am nächsten Tag um 5 Uhr 30 aufbrachen. Georg und Ursula aus
der Nähe von Linz und ihre beiden Begleiter aus Equator und ich.
Jose hat wirklich ein fundiertes Wissen, das er uns in english und in spanisch übermittelt hat.
Machu Picchu
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Machu Picchu (der Quechua Machu : alt, und pikchu : Berg, Gipfel) ist eine alte Stadt Inca des Jahrhundert inPeru , auf einem Felsvorsprung, der die Berge vereint thront Machu Picchu und Huayna Picchu in den östlichen Hängen derAnden Pflanzen. Sein Name war pikchu oder Picho .
Nach Unterlagen des Jahrhundert , von der italienischen Archäologen gefunden Lucas Pittavino sollte Machu Picchu eine der Residenzen des Kaisers haben Pachacutec . Doch einige der größten Gebäude und der feierlichen Charakter der wichtigsten Zufahrtsstraße zum Llaqta zeigen, dass der Ort als einer religiösen Heiligtum verwendet . Die beiden Anwendungen sind nicht unbedingt ausschließen. Allerdings haben Experten die Idee einer militärischen Struktur entlassen .
Während des Zusammenbruchs der verlassenen Inkareich und vor dem Ende seiner Konstruktion, Machu Picchu, der heiligen Stadt jahrhundertelang vergessen, gilt als ein Meisterwerk der Architektur Inca. Es wurde von dem amerikanischen Archäologen vorgestellt Hiram Bingham , ein Professor für Geschichte Lateinamerikas Assistent an der Yale University zu dem Thema, in einem Fachbuch . Seine architektonischen Besonderheiten und der Schleier des Geheimnisses, dass Literatur ist auf dem Gelände entwickelt haben ihn zu einem der beliebtesten Urlaubsziele der Welt gemacht. Seit 1983 ist die Website auf der Liste der Welterbe- . 7. Juli 2007 wurde Machu Picchu als einer der bezeichneten neuen sieben Wunder der Welt von NewOpenWorld Foundation, einer nicht-offiziellen und kommerziellen. Schließlich die Seite ist Teil einer ganzen kulturellen und natürlichen Komplex bekannt als die "Historic Sanctuary von Machu Picchu."
Location
Der Standort befindet sich östlich der sich Andes , die Grenzen desAmazonas-Regenwald gelegen in Peru (Provinz Urubamba), hundertdreißig Kilometer von Cuzco .
Auf 2438 Metern sind die Ruinen auf dem Kamm zwischen zwei Spitzen Reiten: der Huayna Picchu , was bedeutet, "junge Berg" und Machu Picchu, der "alten Berg" bedeutet. Dies ist der Huayna Picchu mit Blick auf die Website der die meisten der Stadt der Bilder. In bestimmten Winkeln aus betrachtet, ist es möglich, das Profil einem menschlichen Gesicht gen Himmel schaut vorstellen, ist der Huayna Picchu die Nase. Im Gegensatz zu den Huayna Picchu, Machu Picchu das seinen Namen gab, der archäologischen Stätte. Rund um den Huayna Picchu und an beiden Seiten der Stadt fließt der Fluss Vilcanota-Urubamba , die einen großen Bogen unter einem Felsen von beschreibt 600 Meter .
Verbreiten Sie die 172 Gebäude über rund 530 Meter lang und 200 Meterbreit. Sie wurden in der mitgelieferten Sistema Nacional de Areas Naturales Protegidas (SINANPE) genannten "Machu Picchu Historic Sanctuary", die umfasst 32.592 Hektar , sowohl die biologischen Arten vom Aussterben bedroht und die Inka-Stätten zu schützen einschließlich Machu Picchu ist die wichtigste .
Zugang
Sie können nach Machu Picchu durch verschiedene Wanderwege zu erhalten. Die verkehrsreichsten, die Inka-Trail , unterliegt einer strengen Kontrolle und können mit einem Reisebüro zurückgelegt werden.
Das nächste Dorf ist Machu Picchu Aguas Calientes , am 400 Meter weiter unten. Von diesem Dorf, ein Bus-Service regelmäßig nehmen Sie die Straße "Hiram Bingham" nach Machu Picchu, die eine direktere Fußweg schneidet. Keine Straße dient Aguas Calientes Machu Picchu Besucher müssen zu Fuß oder nutzen Sie die Bahnlinie, die durch das Dorf führt, ausgehend von Ollantaytambo oder Santa Teresa Wasserkraftwerk.
Klima
Am Tag herrscht Wärme und Feuchtigkeit, während die Nächte sind kühl. Die Temperatur im Bereich zwischen 12 und 24 Grad Celsius. Die Regenfälle sind reichlich vorhanden (etwa 1955 mm pro Jahr), vor allem von November bis März: diese oft starken Regenfällen im Wechsel mit bewölkt.
Geschichte
Die Gegend von Machu Picchu, die am Rande der sich die Anden und den Amazonas-Regenwald , wurde von den Bergregionen bewohnt Vilcabamba und Cusco , immer auf der Suche nach neuen Ackerland. Archäologen vermuten, dass die Landwirtschaft in der Region bereits praktiziert Jahrhundert vor Christus. AD . In 900 Jahre gibt es eine Bevölkerungsexplosion Gruppen im Zusammenhang mit der ethnischen Zugehörigkeit " Tampu "Urubamba. Es ist möglich, dass diese Leute waren Teil der Föderation " Ayarmaca "Rivalen der ersten Inca von Cusco . Die aktuelle Lage der Stadt zeigt jedoch keine Spur von Konstruktionen vor der ten Jahrhunderts .
Inka-Zeit (1438-1534)
Die Stadt hatte unter der Herrschaft des Kaisers gebaut werden Pachacutec vielleicht im Jahre 1440 . Die Machu Picchu hatte den Monarchen durch seine Funktionen und seine Position innerhalb des heiligen geografische Gebiet Cuzco bitte.
Machu Picchu musste eine variable Bevölkerung wie die meisten haben llactas Inca: zwischen 300 und 1000 Einwohner wahrscheinlich Zugehörigkeit zu einer religiösen Elite und / oder politische Farm Arbeit wurde von den Arbeitern gemacht. mitmaqkuna aus verschiedenen Provinzen des Reiches brachte .
Die umliegenden Täler bildeten eine dicht besiedelte Region und hatte sich dramatisch in erhöhte seine landwirtschaftliche Produktion aus der Inka-Zeit 1440 . Die Inkas erbaut gibt viele Verwaltungszentren, die größten davon Patallacta Quente und , und Bauernhof-Komplex mit Terrassenfeldern . Machu Picchu hing von dieser Komplexe für Essen, aber ihre Produktion nicht ausreichend war , die Einfuhren aus anderen Provinzen erfordern. Die Kommunikation zwischen den Regionen durch die von den acht Inca Trails nach Machu Picchu, die waren gebildete Netzwerk ermöglicht wurde (siehe die Inka-Trail ). Die kleine Stadt war anders als Anwohner durch die einzigartige Qualität der wichtigsten Gebäude.
Nach dem Tod von Pachacutec und nach der königlichen Zoll Inkas, Machu Picchu bestanden, seine panaca (Hof, clan, breitere Kunden), die um die mit dem Kult des erzeugten Mieten destine war Mumie des verstorbenen Königs . Diese Situation würde unter der Herrschaft von fortgesetzt haben Tupac Yupanqui (1470-1493) und Huayna Capac (1493-1529).
Die Stadt kann nicht rechtfertigen, den Mythos von der "verlorenen Stadt" (von Hiram Bingham Buch entwickelt The Fabulous Entdeckung der verlorenen Stadt der Inkas ) oder die "geheime Zuflucht der Inka-Kaiser" wie Machu Picchu musste Bedeutung verlieren aufgrund des Desinteresses von aufeinanderfolgenden Kaiser und auch die Eröffnung einer sichereren und breiter Weg zwischen Ollantaytambo und Vilcabamba (Amaybamba Tal) .
Übergangszeit (1534-1572)
Inka-Bürgerkrieg (1531-1532) und der Ankunft der Spanier in Cusco in 1534 leerte den Machu Picchu Sinn Aktivitäten, einmal verschwand die heilige geografische Gebiet Cuzco. Darüber hinaus ist die Inca Widerstand führte Manco Inca in 1536 berief die edlen Regionen nahe dem Gericht im Exil von Vilcabamba beitreten , und es ist wahrscheinlich, dass der Haupt edelsten Picchu haben Sie die Stadt verlassen ist. Zeitgenössische Dokumente nennen Entvölkerung dieser Regionen . Die Bauern der Region waren meist mitmas , aus verschiedenen Nationen von den Inkas erobert und mit Gewalt auf diesem Land verdrängt. Bei dem Sturz des Inka-ökonomischen Systems, kehrten sie in ihre Heimat
Picchu und Umgebung sind immer abhängig von der encomienda Spanisch Ollantaytambo: der erste war der Chef Konquistador Francisco Pizarro . Dies bedeutet nicht, dass die Spanier ging auf Machu Picchu, oder dass sie wussten, seiner einstigen Bedeutung, aber sie kannte den Ort, wahrscheinlich bereits teilweise menschenleeren . Ein Dokument, das zeigt, dass der Inca Titu Cusi Yupanqui, der in Vilcabamba regierte, fragte die Augustinermönche auf "Piocho" zu evangelisieren 1570 . Es gibt keinen Ort, der so genannt wird, aber "Picchu" ist der einzige Name, der in der Nähe kommt. Was sagt in Lumbreras, dass berühmte "extirpeurs Götzendienst" Eventuell müssen Sie mit der Zerstörung und Brennen der Tempel der Sonne zu tun .
Die spanischen Soldaten Balthasar de Ocampo beschrieben das Ende des Jahrhundert , in den letzten Jahren des Inca Beständigkeit, zitiert "die Spitze eines Berges," mit Gebäuden "sehr luxuriös" und einem großen Acllahuasi . Die kurze Beschreibung, die tatsächlich erinnert Picchu. Außerdem sagt Ocama der Ort heißt "Pitcos". Der einzige Ort, der nahe kommt, ist der Name "Vitcos" ein Inka-Stätte in Vilcabamba völlig anders als von Ocampo beschrieben . Ocampo gibt an, dass an diesem Ort wuchs Tupac Amaru , Titu Cusi Nachfolger und letzte Inka von Vilcabamba.
Von Kolonisation in die Republik
Nach dem Untergang des Reiches Vilcabamba in 1572 und Konsolidierung der spanischen Macht in den Anden Zentral blieb Machu Picchu in die Zuständigkeit der verschiedenen Haciendas Kolonial die Hände mehrmals, bis die Gründung der Republik (geändert 1821 ). Es wurde ein besonderer Ort, weit weg von neuen Straßen und Wirtschafts Achsen Peru. Die Region wurde praktisch durch die Kolonialregime, die keine Kirche oder wichtige Stadt in der Gegend gebaut hatte ignoriert.
Die Anden-Bevölkerung scheint nicht die gleiche Einstellung haben; der Agrarsektor von Machu Picchu scheint nicht aufgegeben worden . Für Nachteile wurden die Bauten des Stadtgebiets nicht besetzt und waren schnell überwuchert, ohne völlig vergessen, wie wir schon oft geschrieben.
Im Jahr 1865 die italienische Naturforscher Antonio Raimondi ging an den Ruinen ohne sie zu sehen und erwähnte die dünne Besiedlung des Gebietes. Im Jahr 1870, demamerikanischen Singer sagte Harry zum ersten Mal auf einer Karte Cerro Machu Picchu und Huayna Picchu, für die er klargestellt, dass es die Huaca Inca ,zeigen einige Kenntnisse Inca Geschichte von den Einheimischen. Auf der Karte von 1874, die Deutschen sind Herman Göhring, beide Stellen genau angegeben. Der ReisendeFranzösisch Charles Wiener behauptet, im Jahr 1880, dass es "Ruinen in Machu Picchu", aber ohne in der Lage, um den Ort zu erreichen 13 . Das ist der Beweis, dass die Existenz der Ruinen war nicht vergessen worden.
Archäologische Vermessung (1860-1911 c.)
Forschung im Jahr 2008 von dem Historiker Paolo Greer veröffentlicht, legen nahe, dass es der deutschen Minensucher August R. Berns wäre der Website wiederentdeckt haben im Jahr 1860 . Er begann auch die Plünderung der Artefakte mit der Zustimmung der peruanischen Behörden der Zeit. Diese Aussagen, die im Juni 2008 veröffentlicht wurde, sollte mit Vorsicht eingenommen werden. Er hatte sich in der Tat um genehmigt worden "Perspektive für Huacas del Inca" , dem Begriff huaca (in) , die beschreiben beide die heilige Stätte von Machu Picchu ein Bergwerk 21 .
Die erste direkte Bezüge, die derzeit für diese Seite bekannt sind, zeigen an, dass Augustin Lizarraga, gebürtig aus Cuzco, kam in der Stadt 14. Juli 1902 Führungs Gabino Sanchez, Enrique Palma und Justo Ochoa. Besucher verlassen Graffiti mit ihren Namen an den Wänden der Templo de las Tres Ventanas ; Hiram Bingham fand die Graffiti im Jahre 1911, als er in seinem Buch behauptet, 1922 . Einige sagen, dass Lizarraga bereits Machu Picchu im Jahre 1894, besuchte .
Hiram Bingham , ein amerikanischer Historiker der Yale University , der Erforschung wurde die verlorene Stadt Vilcabamba , die letzte Zuflucht der Inka, hört der Lizarraga. Von seinen Führern begleitet, Sergeant Carrasco der Guardia Civil und der Bauer Melchor Arteaga, geht er nach Machu Picchu am 24. Juli 1911 . Sie trafen sich zwei Bauernfamilien, die dort leben: Recharte und Alvarez, die noch verwendet werden, die Gebäude um Wasser zu holen. Dies ist einer der Recharte Sohn, Bingham auf die städtischen Ödland geführt. Bingham war sehr beeindruckt von dem, was er sah, und fragte, Yale University, der National Geographic Society und der peruanischen Regierung, um schnell beginnen die wissenschaftliche Studie der Seite . Er nahm an den ersten Ausgrabungen an der Stelle mit dem Ingenieur Ellwood Erdis die osteologist George Eaton, der Teilnahme von Toribio Recharte und Anacleto Alvarez und eine Gruppe von anonymen Arbeiter in der Region. Ihr Buch,verlorene Stadt der Inkas , machte dieser Ort in der Welt. Im Jahr 1913 die National Geographic Society ganz der April-Ausgabe der Zeitschrift nach Machu Picchu gewidmet.
Streng genommen hat Bingham nicht entdecken, Machu Picchu, aber das Verdienst, die erste, die Bedeutung der Ruinen zu erkennen, studieren sie mit einem multidisziplinären Team hat und offenbaren die Ergebnisse. Die archäologischen Kriterien nicht immer relevant gewesen und Ausgabeobjekte in Peru entdeckt hat viel zu der Kontroverse beigetragen: peruanische Gesetz mit nur umgeleitet worden, um den Export "vorübergehend" 35.000 Tonscherben und anderen erlauben archäologische Stücke an der Yale University, sie zu studieren; Es wurde erwartet, sie nach Peru nach dem Studium würde veröffentlicht werden, und die Bilder aufgenommen zurückkehren. Allerdings Peru musste bis 2010 warten, für Yale University, unter Strafandrohung, vereinbart, zurück .
Seit 1915
Zwischen 1924 und 1928 , Martín Chambi nahm und Juan Manuel Figueroa eine Reihe von Fotografien nach Machu Picchu, die in verschiedenen Zeitschriften von Peru veröffentlicht wurden, Erhöhung der lokalen Zinsen in den Ruinen und wandeln sie in nationales Symbol . Seit der Eröffnung im Jahr 1948 von einer Straße, die von der Station zu den Ruinen gehen kann, hat Machu Picchu zu werden die Haupttouristenattraktion Perus. Während der ersten zwei Drittel des Jahrhunderts Interesse an Betrieb der Site war größer als die für die Erhaltung und Erforschung der Ruinen; Dies hat einige wichtige Forschung auf dem Gelände noch immer nicht aufgehört. Daran erinnern, die Arbeit der Viking Gefunden von Paul Fejos auf Inka-Stätten in der Umgebung von Machu Picchu, die der Regie Luis E. Valcarcel , der die Website zu Pachacutec gebunden. Es ist aus dem Jahr 1970, dass neue Generationen von Archäologen (Chavez Ballon, Lorenzo Ramos Condori, Zapata, Sanchez Valencia, Gibaja), Historiker (Glave und Remy, Rowe, Angles) Astronomen (Dearborn , Weiß, Thomson) und Anthropologen (Reinhard, Urton) suchten die Ruinen und ihrer Vergangenheit.
Die Einrichtung einer Umweltschutzzone rund um die Ruinen im Jahre 1981, die Inschrift von Machu Picchu auf der Liste der UNESCO-Welterbe im Jahr 1983 und die Annahme eines großen Plan für eine nachhaltige Entwicklung die Region im Jahr 2005 waren die Highlights einer Klage nach Machu Picchu und Umgebung zu erhalten. Aber die schlechte Füllungen , Waldbrände (wie 1997) und politische Konflikte haben die Bemühungen des Staates zur besseren Verwaltung der Ruinen getrübt.
Im Jahr 2004 besuchten rund 400.000 Touristen Machu Picchu und der UNESCO seit die Befürchtung geäußert, dass ihr zu viele verschlechtert die Website. Gemäß der peruanischen Behörden, Abgelegenheit und der Schwierigkeit der Zugriff auf die Website von selbst auferlegen natürlichen Grenzen auf den Ausbau des Tourismus. Periodisch werden Vorschläge für die Installation eines gemacht Seilbahn , um die Website zu erreichen, aber alle bisher abgelehnt.
Am 12. Juli 2006 verabschiedete der peruanische Kongress das Gesetz 28778 über die Rückgabe von archäologischen Objekten bilden den Großteil der Sammlung Machu Picchu des Peabody Museum (in dem untergebracht Yale University ); diejenigen, die zugelassen worden war, um das Land durch die 1529 Supreme Dekret vom 31. Oktober 1912 und Supreme Dekret 31 von 27. Januar 1916 verlassen.
7. Juli 2007, Machu Picchu wurde als "eines der sieben neuen Weltwunder" nach einer umstrittenen Wahlen, die 100 Millionen Menschen über das Internet mobilisiert bezeichnet.
Im September 2007 hat die Yale University versprach, die 4000 durch archäologische Stücke gefunden machen Hiram Bingham . Am 6. Oktober 2011 eröffnete die San Antonio Abad del Cusco National University in Cuzco, in Zusammenarbeit mit der Yale University, einem internationalen Zentrum für das Studium der Machu Picchu , dasInternationale Zentrum für das Studium von Machu Picchu und Inka-Kultur , insbesondere für die Erhaltung der archäologischen Stücke, die von der Yale University vor 31. Dezember 2012 gestellt wird.
Etwa 3 Stunden dauerte die Führung von Jose, der uns auch erklärte, dass die Spanier versuchten,
alles etwas zu verändern. So wurde z.B. aus Enka, Inka. Da ich keinerlei Lust empfand 6 Stunden
auf den Machu Pichu Mountain zu klettern, ruhte ich mich ein bisschen aus und fuhr dann mit dem
Bus wieder nach unten in die Stadt. Dort machte ich die Erfahrung, dass man in allen Restaurants
zuerst fragen muss, wie hoch denn der Service berechnet würde. Dann bekommt man grundsätzlich
eigentich "mit 0". Fragt man nicht, wird der Service mit 20 % berechnet.
Dann fuhr ich mit dem Zug zurück nach Hidro Electica und hatte das Problem nach Santa Theresa zu
kommen. Kein Fahrzeug stand bereit. Erst nach einer Stunde fragte ich Manual, der mit seinem
Landcruiser gerade wegfahren wollte, ob er mich mitnehmen könnte. Er war so nett und ließ mich
zusteigen.
Zurück bei der Minna, packte ich meine Sachen zusammen und verlegte 3 Kilometer nach
Cocamayo zu den herrlichen Thermen. Dort kamen dann auch Michael und Alline nach.
18. bis 19.08.15 Cocamayo Hot Springs 313.831 37.786 13.11020 72.59998 Peru
Abends lernte ich dann noch die 3 Schweizer, Melodie, Vanessa und Samuel aus Saas Fe kennen.
Wir hatten noch einen schönen Abend, wenn ihr das lest, seid nochmal gegrüßt, ihr 3.
Am nächsten Morgen brach ich dann auf, die unzähligen Moskitostiche juckten wie verückt, also
lange kann man es in dieser Gegend, trotz Antimoskitomittel nicht aushalten.
Auf dem Rückweg konnte ich nochmal die gefährlichen Abgründe betrachten, die ich vor 3 Tagen bei
Nacht fuhr.
In Santa Maria frühstückte ich und bei, diesesmal herrlichstem Wetter, ging es wieder hinauf auf den Pass,
von 1.200 Metern auf 4.350 Meter, immer dem Salkantay entgegen.
In Ollantaytambo angekommen tauschte ich mein Vorhaben, die Festung hinaufzusteigen, mit
einem kleinen Flirt mit zwei Mädels aus Chicago, Maurine und Melissa.
Von der Festung ließ mir der Wärter auch noch ein paar Fotos schießen.
Als ich die am Marktplatz geparkte Minna erreichte, konnte ich der Nachricht unter dem Scheibenwischer
entnehmen, dass Jannette und Fredi aus der Schweiz hier waren. Sie konnten nicht warten, weil sie an einer
geführten Tour teilnahmen. Aber sie teilten mir mit, dass sie in Cusco auf dem Campground wären.
Ich besuchte noch die Salinaris auf dem Weg nach Cusco, in der Nähe von Moray. Es sind von den
Mayas gebaute Terrassen aus Steinen, über die das sehr salzhaltige Wasser aus dem Berg fließt und
sich dabei ablagert. Es hat eine Ähnlichkeit mit Pamukkale in der Türkei, nur dass die dortigen
Ablagerungen aus Kalk bestehen.
Anscheinend hatte ich einen guten Tag, auch hier war ein kleiner Flirt mit Regina, Beatrice und Paula
aus Brasilien unvermeidbar. Paula, ganz rechts, hat deutsche Eltern und spricht auch einwenig deutsch.
Mal sehen ob sie mir ne Nachricht vom Machu Piccu Mountain senden, wie sie mir versprachen.
Es waren dann noch ca. 50 Kilometer über Morey nach Cusco, wo ich natürlich nochmal auf den
Campingplatz fuhr und mit Jannette und Fredi einen feuchtfröhlichen Abend verbrachte.
20.08.15 Cusco Camp La La 314.080 37.786 13.50576 71.98505 Peru
Am nächsten Tag verabschiedete ich mich von Jannette und Fredi. Eventuell werden wir uns so gegen den 3.9.
in La Paz oder gegen den 9.9. in Uyini oder dem Salzhotel treffen, und zusammen die Lagunenroute in Angriff
nehmen.
Entgegen meiner Meinung, dass ich nun erst mal Tiefe gewinnen werde, um besser schlfen zu können,
gings bis 4.350 Meter hoch bis die Nacht mich einholte. Nein in dieser Höhe will ich nicht übernachten
und fuhr weiter bis Ayaviri, auf 3.850 Meter.
21.08.15 Ayaviri 314.341 37.786 14.88049 70.58962 Peru
Auf dieser Höhe ging es dann auf einer Ebene weiter, bis zum Puno, am Titikakasee. Puno machte einen
sauberen aufgeräumten Eindruck. Das letzte Mal war ich ja auf bolivianischer Seite in Copacopana an diesem,
höchstgelegenen schiffbarem See, der Welt. Meine Erinnerungen waren dahingehend, dass es unglaublich
anstrengend war, in dieser Höhe, die Berge der Sonnen- und Mondinsel zu besteigen.
Trotzdem buchte ich für den nächsten Tag einen Besuch der schwimmenden Uros Inseln und einen Besuch
der Insel Taquile.
Fachfrauisch ließ ich von 2 Indiofrauen neue Bändchen an meine Mütze, die ich mir damals in Bolivien
kaufte, knüpfen.
Für eine kleine Stadtrundfahrt in Puno mit der Minna war dann auch noch Zeit.
22./23.08.15 Puno 314.512 37.786 15.83502 70.01790 Peru
Schon früh bald gins dann raus, mit etwa 25 anderen Personen.
Auch von der Seeseite war Puno schön anzusehen.
Nach einer halben Stunde war sie erreicht, wieder eine dehr touristische Attraktion, die
bewohnten, oder vielleicht doch nur für die Touristen erhaltenen?, Inseln.
Es wurde uns erklärt, dass das Seegras eßbar und als Baugrundlage für Inseln und Schiffe diente.
Auch dass die Inseln schwimmen wurde uns vorgeführt, indem unser Guide wippte und so die Insel
zum Schaukeln brachte.
ch lernte Steffania, geborene Kolumbianerin, jetztge Fürtherin mit ihren 2 Begleitern aus Nürnberg,
kennen.Ja so klein ist wieder mal die Welt. Ihr Freund ist übrigens Laufer.
Für verschiedene touristische Vorführungen erwarteten die Indios natürlich Trinkgelder, obwohl
sie niemals aufdringlich wurden.
Wieder auf unserem Boot kam ich auf der Weiterfahrt zur nächsten Insel, Taquile, mit anderen Reisenden
ins Gespräch, wir waren eine sehr internationale Truppe, aus Argentinien, Deutschland, Mexico, Kolumbien,
den Staaten, Kanada und natürlich Peru.
Beim Aufstieg, auf Taquile, ließ mich ein argentinischer Arzt nicht aus den Augen. Er sah mir sofort an,
welche Luftprobleme ich hatte, mehrfach maß er mir den Puls. Aber auch diese Höhe schaffte ich, wenn
auch nicht ganz mühelos.
Oben gabs dann zur Belohnung Trucha, Forelle aus dem Titikakasee. Der Einheimische Wirt zeigte uns
auch noch wie man aus heimischen Pflanzen durch Zerstoßen, eine Reinigungscreme herstellte.
Dann gings wieder abwärts zum Boot und wir machten uns auf den Rückweg.
Meine letzte Nacht in Puno und damit in Peru war vorbei und ich brach auf nach Bolivien.
Unterwegs traf ich ein Pärchen aus Altötting, Bea und Helmut. Beide sind seit 2011 mit den
Motorrädern unterwegs, die Welt im Uhrzeigersinn zu erkunden (www.TimetoRide.de). Quer
durch Asien, dann über Australien erreichten sie Südamerika in Chile und sind jetzt nordwärts
unterwegs. Sie arbeiten hin- und wieder, wenn sich dazu eine Gelegenheit ergibt. 2016 auf 17
wollen sie wieder zu Hause sein und weil sie noch jung sind, "von vorne anfangen".
Kurz darauf machte ich noch einen Stop bei einem Tiermarkt. s wurden mir Bullen und Lamas
angeboten, aber womit sollich sie befördern?
Und dann war die Grenze erreicht, ich merkte es erst als mich ein peruanischer Grenzbeamter zu
Fuß verfolgte und laut gegen die Minna klopfte, dass ich den kleinen Bau zur Grenzontrolle übersehen
hatte.
weiter WR 28 Bolivien 2.Teil