15.10.13 Zion NP Utah 261.590 27.675 N 37 12 11 W 112 59 09
Utah ist das zweite Mal erreicht, nun werden wir der Reihe nach die Nationalparks besuchen.
Nr.1 der Zion.
Wir quartierten uns auf einem Campground ein, Siegmund und Doris waren scon vor uns da.
Amon unternahm mit Doris eine Besichtigung per kostenlosen Bus in den Abendstunden.
16.10.13 Zion NP Utah 261.590 27.675 N 37 12 11 W 112 59 09Heute stand uns der Gewaltmarsch von rund 12 km bevor. Seit meinem Drama im
Tainationalpark in der Elfenbeinküste, hatte ich keine, oder nur kurze Wanderungen
durchgeführt.
Aber heute lies ich mir es nicht nehmen. Mit Rucksack bepackt gings los. Auf den Gesichtern
der Entgegenkommenenden konnte ich schon mal ablesen, dass es kein Zuckerschlecken
wird. Zuerst nahmen wir uns den Riversidewalk vor, 3,2 km.
Auch die Streifenhörnchen bestaunten meine Kondition.
Danach wurde es schon anstrengender, um den gepriesenen Emerald Lakes eine
Visite abzuleisten. Es ging steil bergauf und bergab. Es waren 8km, aber die kleinen
Seen führten kaum Wasser, geschweigedem dürkisblau.
Erschöpft kamen wir abends am Campingplatz an, Doris und Siegmund nahmen uns
schon in Empfang. Deren Pensum war natürlich ein größeres. Sie waren mit ihren
Fahrrädern unterwegs und machten Ausflüge in die höheren Regionen.
Gegen Mittag machten wir uns auf´, in Richtung Bryce Cayon, bei einem unseren Halts
trafen wir Doris und Siegmund, die etwas früher losfuhren.
Wie aus dem Bilderbuch standen 2 Steinböcke in Posidur.
und passten auf ihre Familienmitglieder auf.
Nach nunmehr 7 Monaten auf engstem Raum kann man schon mal die Nerven verlieren.
Aber Amon überlebte den Anfall und macht ihre Morgengymnastik.
Immer wieder machten wir Halt, um auch, die außerhalb der Nationalparks,
vorkommenden Wunderwerke der Natur zu bestaunen.
17.10.13 Bryce NP Utah 261.734 27.693 N37 38 20 W 111 38 20
Nr. 2 Bryce Canyon
Wiedermal holten wir unsere Weggenossen ein und kamen kurzdarauf an unserem
Tagesziel an.
Was liegt näher als den Tag mit einer Wanderung, dem Rim Trail, mit 359 Höhenmetern
zu beschließen.
Die Aussicht war grandios.
Am nächsten Morgen fuhren wir den Nationalpark mit unserer Minna ab und
machten an den Overlooks halt, um bei herrlichem Sonnenschein die Natur zu
genießen.
Gegn nachmittag verließen wir den Bryce Canyon in Richtung Escalate.
Hier trafen wir wieder auf Doris und Siegmund und Amon bereitete mit Doris
das Abendessen.
18.10.13 Escalate Utah 261.869 27.693 N 37 46 11 W 111 36 34
Eigentlich wollten wir nur einen Abstecher mit dem Motorrad zu den Devil s
Gardens machen, daraus wurde eine Offroad-Tagestour durch herrliches
Gelände rund um Escalate.

19.10.13 Escalate Utah 261.869 27.801 N 37 46 11 W 111 36 34
Ruhetag
20.10.13 Escalate Utah 261.869 27.801 N 37 46 11 W 111 36 33
Aufbruch zum Capitol Reef Nationalpark.
Eigentlich wollten wir uns auf einem Campground Deer Creek in der Nähe von Boulder
mit Siegmund und Doris treffen. Doch diesmal verfehlten wir uns.
Wir kehrten in dem romantischen, als Geheimtip geprießenen KIVA KOFFEEHOUSE ein.
Die Aussicht ist fantastisch, der Cappucino und der Kuchen nicht gerade.
Aber wir waren auf der grandiosen ONE MILLION DOLLAR ROAD TO BOULDER, eine der
landschaftlich schönsten Strassen Amerkas.
Wir bogen in Boulder nach rechts in die Burr Trai Road ab. Der Teerbelag endete,
aber die Gravelroad war annehmbar. Sie führte steil, in engen Serpentinen, in das vor
uns liegende Tal und stieß auf dieNotum Bullfrog Road. und diese führte uns
wieder auf die 12 in Richting Capitol Reef Nationpark.
Da wir noch Zeit hatten, fuhren wir noch die Sehenswürdigkeiten, die sich bei
untergehender Sonne, von ihrer besten Seite präsentierten, ab.
Danach bezogen wir im Campground Quartier.
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21.10.13 Capitol Reef Utah 262.067 27.801 N 38 16 57 W 111 14 54
Nr. 3 Capitol Reef
Nachdem wir die Nacht auf dem sehr schönen Capitol Reef Campground verbracht
hatten, frühstückten wir und warteten darauf, dass Siegmund und Doris bis gegen
Mittag hier eintreffen werden. Nachdem wir uns ja gestern verpasst hatten, und sie
heute das Capitol Riff in Angriff nehmen wollten, müsste das so sein. Als sie um
11 Uhr 30 noch nicht kamen, fuhren wir zum Visitor Center. Dort sahen wir uns noch
einen Film über die Entstehung und die Urbarmachung dieses Landstriches an. Um
13 Uhr 30 schrieb ich dann 2 gleichlautende Nachrichten für die Beiden und hinterließ
sie am Visitor Center und am Campground. Schade, dass wir sie nicht mehr getroffen
haben, es waren ein paar schöne Tage mit ihnen.
Wir machten uns auf nach Moab.
Auch unterwegs zeigte die Wüste sehr unterschiedliche Facetten.
Erst als wir die 70er erreichten wurde es flacher und eintöniger. Wir waren ja wieder
recht nahe an Salt Lake City. In Greenriver ( der Fluß hat mit grün nichts zu tun, er ist
schlammig braun) tankten wir wieder voll und wir erreichten unser Tagesziel, Dead
Horse State Park bei Einbruch der Dämmerung. Er war voll und außerdem wollen sie
$ 25 für die Nacht, was uns nach dem letzten Campground für $10 recht hoch erschien.
Wir schossen noch ein paar Bilder von den ersten Eindrücken des Canyon NPs und
fuhren zurück nach Moab. Es war schon dunkel, als wir es aufgaben einen Platz zu
finden. Der einzige, der noch Kapazität hatte, war der Canyon Campground,
direkt gegenüber vom McDonald, aber $45 waren zuviel, da probieren wir es lieber
auf dem kostenlosen Parkplatz. Morgen werden wir weitersehen. Einen Platz müssen
wir finden, hier ist ein Paradies für Offroader und wir werden unser Moped mal wieder
in Einsatz bringen.
22.10.13 Moab Valley Camp Utah 262.432 27.801 N 38 36 05 W 109 34 36
Rund um, und in Moab wimmelt es von Campgrounds. Wir besichtigten die meisten,
entschieden uns dann für den Moab Valley, weil wir vorhatten, einige Tage zu
verweilen und dazu natürlich Strom benötigten, für unseren vollen Kühlschrank.
Von hier aus können wir hervorragend Arches und the Islands in the Sky vom
Canyonlands NP erkunden.
Als erstes nehmen wir den Arches mit dem Motorrad in Angriff.
Nr.4 Arches
Schon nach dem Eingang geht es in eine hohe Steilwand, die es auf gut ausgebauter
Strasse zu überwinden gilt.
Unmittelbar nach dem Pass stehen die von der Natur geformten Kuriositäten vor uns.
Natürlich kommen wir mit dem Motorrad nicht direkt an alle Sehenswürdigkeiten und
müssen einigen per pedes absolvieren. Ich war immer wieder froh, wenn ich mein
häßliches Entlein besteigen konnte und die nächsten Kilometer auf 2 Rädern zurück-
legen konnte.
Am Endpunkt, dem Amphitheater, überfiel mich wieder eimal der Übermut, wir hatten noch
2 stunden bis zur Dunkelheit und ich glaubte, eine Offroadstrecke von 30 km wäre noch
locker zu bewältigen.
Die ersten 10 km waren auch sehr komod, aber was dann kam, hätte ichs gewußt, hätte
ich es meiner tapferen Amon bestimmt nicht zugemutet. Wir mussten steile Auf- Abpassagen
überwinden. Dass meine kleine Honda keine KTM oder Husquarna ist, musste ich schnell
feststellen. Aber tapfer überwand sie steilste Stücke, setzte immer wieder auf, so dass
Amon Teilstücke zu Fuss machen musste. Amon war verzweifelt, sie war müde und glaubte
schon, hier in der Wüste, die Nacht verbringen zu müssen. Wenn es mal nicht extrem steinig
und felsig war, folgten Tiefsandpassagen, die, vor allem zu zweit auf dem Motorrad, schwer
zu bewältigen waren. Auch meine Kondition stand nicht zum besten und so legten wir uns
auch einmal in den Sand. Und es wurde finster, ohne dass wir eine befestigte Strasse
erreichten. Aber wie schon oft in meinem Leben, hatten wir Glück, wir befanden uns auf
dem richtigen Weg, hatten uns also nicht, wie schon befürchtet, verfahren. Und so erreichten
wir nach 32 km endlich eine Strasse.
Nun waren es nur noch 40 km, es war sehr kalt, aber wir erreichten den Campground
gegen 21 Uhr. Ich war froh, das Abenteuer glimpflich überstandenzu haben, Amon war
sauer, dass ich ihr das zugemutet habe. Ja so unterschiedlich sind wir halt.
23.10.13 Moab Valley Camp Utah 262.432 27.912 N 38 36 05 W 109 34 36
Nr. 5 Canyonlands Teil 1
Gegen Mittag verließen wir unser Lager, wieder mit dem Motorrad, Amon hat sich wieder
erholt, um den Shafertrail zu erkunden. Von oben hatten wir vor 3 Tagen schon mal die
Möglichkeit, ein paar Blicke auf die herrliche Strecke, werfen zu können. Von Moab führte
die ersten 30 km eine Teerstrasse in der Schlucht des Coloradorivers entlang. An den
steilen Felsen versuchten sich mutig Kletterer an den Wänden.
Hier versuchte ich mich mal als Steilwandkletterer (Spass)
Die Strasse mündete in einen Weg, der nur für Allradfahrzeuge freigegeben ist. Ich
befürchtete schon wieder Schlimmstes und Amon natürlich auch. Aber da uns hin und
wieder Jeeps begegneten, konnet es nicht so schlimm werden.
Die Landschaft war grandios.
Wo diese Blumen ihr Wasser hernehmen? Alles ist trocken und verkrustet.
Das wenige Wasser, auf das wir treffen, ist salzig
Und dann der Aufstieg, unglaublich wie sie den Weg in die senkrechte Felswand
bekommen haben. Ich fühle mich wie in Bolivien, als wir die gefährlichste Strasse
der Welt, von La Pas nach Corioco befuhren. Nur dass dort, außer uns, noch Busse
und LKWs die Strecke befuhren.
Ich machte 3 Kreuze, dass ich vor 3 Tagen von meinem Vorhaben abkam, die Strecke
mit der Minna zu fahren.
Eine 1-stündige Wanderung bewältigte Amon alleine, während ich ein junges schweizer
Pärchen, aus Bern, traf. Die beiden sind seit Mai unterwegs, vor allem im Yukon, weil ihnen
Alaska zu verregnet war. Sie waren 2 oder 3 Wochen vor uns in Alaska. Sie haben schwer
mit Heimweh zu kämpfen, erzählen sie mir und werden Weihnachten hoffentlich wieder zu
Hause sein.
Amon war doch vom gestrigen Tag noch nicht wieder ganz genesen.
Nach einigen Halts an den Aussichtspunkten, machten wir uns auf den Heimweg.
24.10.13 Moab Valley Camp Utah 262.432 28.078 N 38 36 05 W 109 34 36
Ruhetag
25.10.13 Moab Valley Camp Utah 262.432 27.912 N 38 36 05 W 109 34 36
Wir verließen Moab gegen Mittag und steuerten unser nächstes Ziel, die Needles, an.
Dabei kamen wir an dem wesentlich interessanteren Platz, dem Newspaper Rock vorbei.
Diese Nachrichten sollen schon über 2.000 Jahre alt sein. Wahrscheinlich, so
nehme ich es jedenfalls an, sind sie schon einwenig nachgezogen, denn auf
diesem Sandstein würden die Zeiche wohl schnell verwittern.
6. Canyonland Nationalpark Teil 2 Needles
Die Needels konnten uns dann nicht zeigen, was wir woanders schon gesehen haben.
Die grünen Blätter wechseln zu leuchtend gelb, wir sind schon im späten Herbst.
Mein Freund bettelt mich um Futter an. Er hat einen großen Schnabel, so dass ich
ihm respektvoll eine Scheibe Brot lieber zuwerfe, als dass ich sie ihm aus der Hand
gebe.
Als der Abend Einzug hält, suchen wir uns neben der Strass ein Nachtquartier.
26.10.13 Canyonland ,the Needles Utah 262.634 28.088 N 37 59 33 W 109 29 11
Auf dem Weg zum Mesa Verde NP kommen wir durch die italienisch klingende
Stadt, Monticello und nach Cortez.
Wir haben Ende Oktober, tiefsten Herbst, man sieht es an den Laubbäumen,
die von grün ins schillernste Gelb gewechselt haben.
Wir wählen als Nachtquartier wiedermal einen Walmartparkplatz. Als 2. Wohnmobil befuhren
wir den Platz gegen 17 Uhr. Um 20 Uhr waren es deren 9.
27.10.13 Cortez Colorado 262.781 28.088 N 37 20 52 W 108 33 41
Nr.7 Mesa Verdi Nationalpark
Wir starteten früh in Richtung Nationalpark, der nur 20 km entfernt ist. Als wir zur Erkundung
den Morefield Campground im NP ansteuern, sehen wir den roten Pick Up der beiden Schweizer,
die wir schon vorgestern mal getroffen haben. Nun konnten wir mal plauschen mit Tom und
Conny, über Heimweh und was erlebt wurde, und was es noch zu erleben gibt. Die Beiden, wie
sich bei dem Gespräch herausstellt, waren zur selben Zeit in Whitehorse, wie wir. Aber auf dem
vollgeparkten Walmartparkplatz, sahen wir uns nicht. Wir wünschen Conny und Tom noch viele
aufregende Erlebnisse bis sie kurz vor Weihnachten von Baltimore den Heimweg antreten. Amon
bekam bei dem Heimflugdatum nasse Augen, sie muss dann ja noch ein halbes Jahr in Mexico
mit mir ausharren, da hab ich zum ersten Mal gespürt, dass sie doch auch sehr gerne in ihre
Heimat zurück möchte.
Saisonbedingt war die Wetherill Mesa Road schon gesperrt und wir konnten nur
südliche Route, Chapin Mesa besichtigen. Unter anderem schlossen wir uns einer Führung,
unter Leitung einer hübschen Rangerin aus Florida, an. Sie führte uns durch das damals,
1250 n.Chr. mit 150 Einwohnern besiedelte Dorf und erklärte fachmännisch die Einrichtung.
Leider ist mein Englisch immer noch nicht so gut, dass ich alles verstehen konnte, darum
lasse ich hier, wo es um kulturhistorische Angelegenheite geht, lieber mal wieder Wikipedia
sprechen, die verstehen mehr davon als ich.
Mesa Verde (span. für Grüner Tafelberg) ist ein Nationalpark im südwestlichen Teil des US-Bundesstaates
Colorado – rund 420 Kilometer südwestlich von Denver und etwa 50 Kilometer westlich des kleinen Touristenzentrums Durango gelegen. Der Park schützt rund 4000 archäologischeStätten, insbesondere die
erst Ende des 19. Jahrhunderts vollständig erforschten, gut erhaltenen Felsbehausungen vorkolumbischer
Anasazi-Stämme.
Mesa Verde ist der einzige Nationalpark in den Vereinigten Staaten, der zum Schutz eines archäologischen
Ortes eingerichtet wurde, andere kulturhistorische Objekte sind als National Monument ausgewiesen oder
in einer anderen formal geringeren Schutzgebietskategorie.
Geographie
Mesa Verde ist ein dicht bewaldeter und zerklüfteter Tafelberg, der sich von der umliegenden Landschaft
des südwestlichen Colorado um mehr als 600 Meter abhebt und damit an seinen höchsten Punkten eine
Höhe von fast 2600 Metern erreicht.
Forschungsgeschichte
1888 suchten Charlie Mason und Richard Wetherill, beides Cowboys aus Mancos, nach verirrten Rindern
und entdeckten die verlassenen Häuser unter tiefen Abris. In den folgenden Jahren widmete Wetherill sich
der Erforschung vieler Ruinen der Anasazi und unternahm zahlreiche Ausgrabungen. Nachdem Gustaf
Nordenskiöld, ein schwedischer Forscher rund 600 Überreste nach Schweden geschickt hatte, wurde am
29. Juni 1906 zum Schutz der Anasazi-Siedlungen der heute kulturhistorisch bedeutsamste Nationalpark
der Vereinigten Staaten gegründet. Er wurde am 6. September 1978 in die Liste des Weltkulturerbes der
UNESCO aufgenommen.
Archäologische Geschichte
Die Region von Mesa Verde war seit ungefähr 600 n. Chr. stärker besiedelt. Die Menschen lebten in
Siedlungen bestehend aus einigenGrubenhäusern (engl. pit houses) auf der ebenen Fläche der Mesas.
Da die Siedlungen der Umgebung deutlich früher entstanden sind, muß man annehmen, dass die
Mesaflächen erst in dieser Zeit attraktiv wurden. Anders als heute boten sie einen regelmäßigen Regen,
fruchtbare Böden und viel Holz aus den Wäldern. Außerdem gab es viel Wild und dauernde Quellen.
Um rund 750 wurden die Grubenhäuser zunehmend verlassen und die Menschen errichteten oberflächige
Häuser mit Flechtwänden zwischen senkrechten Pfosten, die anschließend mit Lehm verkleidet wurden.
Da sich diese Konstruktionen offensichtlich nicht bewährten, begann man die Verwendung von
Steinmaterial vorzuziehen und die als Pueblos bekannten Komplexe aus gemauerten Wohn- und
Vorratsräumen zu bauen, die schließlich beträchtliche Größen annahmen und bis zu 500 Menschen
beherbergten. Die traditionellen halb unterirdischen Grubenhäuser wurden als durch das Dach über
eine Leiter zugänglichen Zeremonialräume, den Kiva, beibehalten.
Die Nutzung der Abris in den steilen Felswänden den Canyons setzte erst spät, gegen 1200 n. Chr.
ein. Es ist in der Forschung umstritten, weshalb diese Veränderung der Siedlungspraxis überhaupt
erfolgte, da sie vielleicht die Hälfte der Bevölkerung von Mesa Verde umfaßte. Reine Verteidigungsgründe
scheiden schon deshalb aus.
Die Anasazi – deren Bauten etwa im 16. Jahrhundert erstmals von den Navajo entdeckt wurden und von
denen sie auch ihren heute allgemein verbreiteten Namen erhielten – erreichten in dieser Zeit ihren
kulturellen Höhepunkt. Auch wenn sich trotz jahrzehntelanger Ausgrabungen und Forschungen die ganze
Geschichte der auf dem Tafelberg lebenden Anasazi nicht mehr eindeutig und vollständig rekonstruieren
lässt, lassen gefundene Gebrauchsgegenstände einige Rückschlüsse auf ihren Alltag zu. So waren die
Bewohner von Mesa Verde ausgezeichnete Töpfer undKorbflechter; zu ihren Erzeugnissen gehörten neben
Töpfen, Trinkgefäßen und Schöpfkellen auch solche Gegenstände, die vermutlich zu zeremoniellen Zwecken
benutzt wurden. Man geht davon aus, dass das Handwerk insbesondere von Frauen ausgeübt wurde und die
Fertigkeiten von den Müttern an die Töchter weitergegeben wurden. Die Töpferzeugnisse wurden in dieser
Blütezeit mit geometrischen Strukturen verziert. Es finden sich außerdem relativ einfache Beispiele für
Felsgravierungen, die menschliche Formen darstellen.
Die Anasazi verfügten seinerzeit bereits über hervorragende Bewässerungssysteme, die ihnen zum Anbau
von Mais, Bohnen und Paprika verhalfen. Beispiel für ein Staubecken ist der Mummy Lake, der einen Teil von
Far View bildet. Weitere Nahrungsquelle war die Jagd der Männer, die auf Grund der zu überwindenden
Höhenunterschiede durch das zerklüftete Mesa Verde beschwerlich gewesen sein dürfte.
Bald nach der Errichtung der Cliff dwellings begann eine langsame Entvölkerung. Die Gründe sind bis heute
unklar. Vielleicht spielte auch eine zunehmende Dürre eine Rolle, die ihren Höhepunkt zwischen 1275 und
1299 erreichte. Sie verschlechterte die Lebensverhältnisse wie Anbau, Holzgewinnung und Jagd, wie sich an
der immer kritischer werdenden Ernährung nachweisen läßt. Um 1300 n. Chr. war der Raum von Mesa Verde
praktisch menschenleer.
Cliff dwellings
Die Attraktion von Mesa Verde bilden die rund 600 Felsbehausungen, von denen allerdings nur rund ein
Dutzend größere Siedlungen bildeten und heute einen ähnlichen Bekanntheitsgrad wie Spruce Tree House,
Balcony House oder Cliff Palace haben.
Cliff Palace
Mesa Verde Cliff Palace.
Bauten auf der Fläche der Mesa
Mummy Lake
Die so benannte Konstruktion ist ein bemerkenswertes Staubecken von rund 27 Meter Durchmesser, wobei die Seiten teilweise künstlich befestigt sind. Das Staubecken wurde befüllt aus einem größeren Einzugsgebiet mittels kleiner Dämme, die das Wasser schließlich zu einem großen, beinahe einen Kilometer langen Damm führten, von dem aus ein kleiner Zufuhrkanal in den Mummy Lake führte. Es gab aber keinen Auslass, so dass das Wasser gefangen war und wohl nur zur Nutzung durch die Haushalte der unmittelbar in der Nähe lebenden 200 bis 400 Bewohner dienen, aber nicht zur Bewässerung gebraucht werden konnte.
Eine Kiva ist ein Zeremonien- und Versammlungsraum der Pueblo-Kulturen. Das Wort selbst stammt aus der Sprache der Hopi. Zu einem Pueblo gehören meist mehrere Kivas, eine große für alle Bewohner sowie mehrere kleinere für die einzelnen Clans.
Die kreisrunden Kivas sind halb oder ganz unterirdisch angelegt. Baumstämme bildeten das Dach. Diese wurden dann mit Lehm verputzt, so dass bei den unterirdischen Anlagen wieder eine ebene begehbare Fläche entstand. Als Zugang nutzte man eine Leiter, die durch ein Loch im Dach gelegtwurde. Bei halbunterirdischen Kivas führte eine Leiter von einem kleinen Vorraum aus hinunter.
Jede Kiva ist mit einer Feuerstelle sowie einem Luftschacht ausgestattet. An der Innenwand befinden sich rundum steinerne Sitzbänke. Diese in der Regel aus sechs Einheiten bestehende Gruppierung repräsentiert die möglichen Bewegungsrichtungen (neben den Himmelsrichtungen oben und unten).
Ein kleines Loch im Boden, der Sipapu, symbolisiert den Eingang zur Unterwelt beziehungsweise auch den Weg, durch den die Menschen in diese Welt kamen. In mindestens zwei Kivas (Yellow Jacket Canyon und Sand Canyon in Colorado) ist dem Sipapu eine eigentümlich Figur zugeordnet.
Während des Baus der Kiva wurden auf dem Grund zunächst großformatige Bilder der
Fruchtbarkeitsgottheit Kokopelli gemalt, bevor diese durch den eigentlichen Boden der Kiva über- und verdeckt wurden.
Einige Kivas sind durch unterirdische Tunnel mit in der Nähe befindlichen mehrstöckigen Türmen verbunden. Die Funktion der Türme sowie ihrer Verbindung zu den Kivas ist unklar.
Nach der anstrengenden Besichtigung steuerten wir noch einen Piknickplatz an und stärkten uns mit einem Steak, das allerdings wiedermal recht zäh war. In Cortez kauften wir ein, besuchten McDonalds und kehrten zu unserem Schlafplatz, Walmart, zurück.
28.10.13 Cortez Colorado 262.908 28.088 N 37 20 52 W 108 33 41
Auf dem Weg zu den Natural Bridges kommen wir am Hovenweep NP vorbei. Wir sind
die einzigen Gäste, obwohl hier die gleichen Bauwerke, von der gleichen Zeit, wie in
Mesa Verde zu besichtigen sind. Auch bei den Bauherren und damaligen Einwohner
handelt es sich um direkte Verwandte.
Nr. 8 Hovenweep NP
Nach einem einstündigen Rundgang machten wir uns wieder auf den Weg.
Nr. 9 Natural Bridges NP
Es sind 3 Brücken zu besichtigen. Zur ersten, der Sipapu, machten wir uns auf den Weg.
Auf halben Weg, fanden wir die Aussicht auf die Brücke so überwältigend, dass wir uns den
Restweg sparten.
Die Kachina- und die Owachomabridge waren ähnlich.

Die drei Brücken im Park benannt sind Kachina , Owachomo und Sipapu (der größte), die alle Hopi Namen.
Eine natürliche Brücke bildet sich durch Erosion durch Wasser fließt in die Bachbett der Schlucht.
In Zeiten von Sturzfluten, vor allem, unterbietet der Strom die Felswände, dass getrennte die Mäander
(oder "Schwanenhals") des Stroms, bis die Felswand im Mäander unterboten und die Mäander
abgeschnitten; das neue Bachbett dann fließt unter der Brücke. Schließlich als Erosion und
Schwerkraft Vergrößern der Brücke Öffnung, bricht die Brücke unter seinem eigenen Gewicht.
Es gibt Hinweise auf mindestens zwei eingestürzten natürliche Brücken innerhalb des Monument.
Geschichte
Im Jahr 1904, das National Geographic Magazin veröffentlicht die Brücken und das Gebiet wurde
als ein National Monument 16. April 1908 von Präsident Theodore Roosevelt . Es ist Utah der erste
National Monument.
Das Denkmal war fast unzugänglich für viele Jahrzehnte (a dreitägigen Ausritt von Blanding, Utah ,
die nächste Siedlung), geändert durch den Besucher log durch das Denkmal des Superintendenten
gehalten wider. Der Park erhielt wenig Heimsuchung erst nach der Uran-Boom der 1950er Jahre,
die bei der Schaffung von neuen Straßen in der Umgebung, darunter moderne führte Utah State
Route 95 , die gepflastert in 1976.
Geologie
Die Brücken und andere Funktionen auf dem Colorado Plateau heute wurden durch die Prozesse der
Erosion geformt. Die zerstörerischen Kräfte von Wind und regen, fließendes Wasser, und Temperaturen
unter dem Gefrierpunkt griffen die Hebungen, sobald alle tektonischen Verwüstung begann in der späten
Kreidezeit. Das Colorado Plateau wurde über 3.660 m (12.000 ft) seit dem Ende der Kreidezeit etwa 66
Millionen Jahren erhoben.
Einige dieser Hebung aufgetreten geologisch schnell. Da die Rate der Auftrieb erhöht, so hat die Rate
der Erosion. Der Colorado River, zum Beispiel, geschnitzt ihren bisherigen Kurs innerhalb der letzten
6 Millionen Jahre alt. Mit Hebung begann Streams während der Colorado Plateau, um die Topographie
in die Landschaft, die wir heute mit beispielloser Kraft sezieren, schnitzen die Felsen und trägt, wie
die Schichten zerlegt in die Landschaft, die wir heute sehen.
Das Denkmal der Höhe reicht von 5500m (6500 ft). Das Denkmal der Vegetation ist überwiegend
pinyon-Wacholder Wald, mit Gras und Sträucher (spröde Pinsel, Mormon Tee, Salbei, etc.) typisch
für hochgelegene Wüste von Utah. In den Schluchten, wo es mehr Wasser und saisonale Bäche,
Anliegerstaaten Wüstenpflanzen, wie Weide, Eiche gedeihen und Pappeln,. Da das Denkmal hat
die Beweidung für fast ein Jahrhundert geschlossen wurde, und Offroad-motorisierten Verkehr
eingeschränkt ist, enthält Natural Bridges umfangreichen Bereichen ungestört reifen
Brücken-Einsturz
Landscape Arch im Arches National Park brach in ein paar Plätze und wurde von einem
Touristen erfasst. Mögliche Brücke Zusammenbruch ist bei Natural Bridges National Monument
möglich, vor allem entlang der Spannweite Owachomo Brücke in Armstrong Canyon, die nur
3 m (9 ft) dick auf dem Gipfel seiner Spannweite.
Erdbeben Potenzial ist hoch entlang der Fehler in der Nähe Moab Arches National Park, Utah
Southeast Group (SEUG). Während diese und andere Fehler im Paradox-Becken mit Salz
Strukturen verbunden sind, wird der Colorado Plateau Innenraum besitzen einen niedrigen
seismischen Gefährdung Bodenbewegungen von Erdbeben kann die Brücken am Natural
Bridges National Monument katastrophale Versagen von einem oder mehreren der Brücken
auswirken .
Sehenswürdigkeiten
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind die natürlichen Brücken, zugänglich von der Bridge
View Drive, der entlang der Park windet und geht durch alle drei Brücken und durch Wanderwege
führen bis zu den Basen der Brücken. Es gibt auch einen Campingplatz und Picknickplätze
innerhalb des Parks.Strom in den Park kommt komplett aus einer großen Solaranlage in der
Nähe des Besucherzentrums . Im Jahr 2007, das Internationale Dark-Sky Association namens
Natural Bridges den ersten Internationalen Dark-Sky Park, eine Bezeichnung, die nicht nur erkennt,
dass der Park einige der dunkelsten und klarsten Himmel in all den Vereinigten Staaten hat,
sondern auch, dass die Park hat alle Anstrengungen unternommen, um die natürliche Dunkelheit
als Ressource schützenswert schonen gemacht. Bis heute hat das Natural Bridges nur
Nachthimmel von der NPS Nacht Sky Team überwacht, die eine Class 2 Tarife der Bortle
Dark- Sky-Skala , die ihm das dunkelste Himmel nie bewertet.
Alaska, in Seward, gesehen hatten. Denen ging es genauso, auch sie hatten uns schon
gesehen und von uns gehört. Die Tochter war seit Salt Lake City bei ihnen und wird am
11.11. von San Franzisko wieder zurückfliegen. Chrissy und Peter haben zu Hause alles
verkauft und sind jetzt mit ihrer Wohnung auf Weltreise. Da sie inetwa den selbigen Weg
einschlagen, wie wir , werden wir sie bestimmt noch häufiger treffen.
29.10.13 Natural Bridges Campground 263.123 28.088 N 37 36 34 W 109 59 06
Wir verabschiedeten uns von unseren 3 neuen Bekannten und fuhren in Richtung Süden,
während die 3 in Richtung Norden, dem Capitol Reef, aufbrachen.

Über einen sensationellen Pass erreichen wir Goosenecks State Park. Ich weiß gar
nicht durch wieviele Windungen sich der Fluß auf kürzester Entfernung seinen Weg
gegraben hat.
Wir fahren am Wahrzeichen von Mexican Hat vorbei
und erreichen nach wenigen Meilen das Monument Valley.
Nr. 10 Monument Valley NP
Es ist eines der bekanntesten Gebiete der USA. Diese Gegend stand Kulisse für
unzählige Westernfilme und für die Zigarettenwerbung. John Wayne, Charles Bronzon,
Henry Fonda und viele andere zogen hier fürs Publikum ihre Colts.
Die Indios, die den Park betreiben, wollen anscheinend über Nacht Millionen
schöpfen. 75 Dollar verlangen sie pro Person, damit diese auf einem Holperweg
auf der Pritsche eines Pick Ups 2 Stunden durch die Wildnis gefahren werden.
Viele Touristen versuchen es deshalb auf eigene Faust, teils mit ihren Jeeps oder
auch mit ihren Leihwagen. Für Wohnmobile ist die Strecke gesperrt, nachdem wir
mit unserem Motorrad den etwa 20km langen Weg abgefahren sind, möchte ich das
der Minna auch nicht wirklich zumuten. Es war bitterkalt und am Schluss der Tour hat
es sogar noch geregnet.
Zurück an unserem Startpunkt lud ich das Motorrad auf, während Amon das Essen
zubereitete. Ein Tee mit Rum erwärmte dann meinen Körper und wir verließen das
Indianerreserivour und fuhren noch bis Kayenta.
30.10.13 Kayenta Arizona 263.303 28.118 N 36 42 29 W 110 15 00
Auf dem Weg nach Page, tauchte ein Mercedes Sprinter Wohnmobil vor uns auf, das mir
noch höher erschien als die Minna und hatte Paderborner Kennzeichen. Bei einem
kurzen Halt, kamen wir mit Willi und Bene ins Gespräch. Kalter Wind und aufzieheder
Regen beendete unsere Unterhaltung, wir wollten sie in Page dann fortsetzen. Da ich
aber schleunigst ein Internet brauchte, um eine Konferenz mit meinen Motorradfreunden
in Nürnberg zu schalten, verfehlten wir die Beiden. Aber da fast alle Wege in den Süden
über die Baja California gehen, werden wir sie bestimmt noch einmal treffen.
Den angefangenen Nachmittag verbrachten wir mit einem Besuch im Lower Antilope
Canyon. Wenn ich vorher den Reiseführer studiert hätte, hätten wir uns wegen des
Schwierigkeitsgrates bestimmt für den Upper entschieden. Aber wir bereuten es nicht,
es war das absolute Highlight unserer Nationalparktour.
Hoffentlich verleite ich Gerhard, meinen Freund von den Schdammdischlern bei diesen Bildern
nicht wieder zu schweinischen Gedanken.
Amon war so begeistert von den Lichteinfällen im Canyon, dass sie die folgende Nacht
kaum Schlaf fand. Immer wieder erinnerte sie sich, so etwas nochnie erlebt zu haben.
Übernachtet haben wir dann auf dem Walmart, wo wir die Bekanntschaft machten,
mit einem Ehepaar, die mit ihrem etwa 4-jährigen Sohn unterwegs sind.
Antelope Canyon ist der meistbesuchte und meistfotografierte Slot Canyon im amerikanischen
Südwesten . Es befindet sich auf Navajo -Land nahe Seite , Arizona . Antelope Canyon
beinhaltet zwei getrennte, fotogenen Slot Canyon Abschnitten, einzeln bezogen als Upper
Antelope Canyon oder den Riss und Lower Antelope Canyon oder . den Korkenzieher
Die Navajo Namen für Upper Antelope Canyon ist Tsé bighánílíní , das bedeutet "der Ort, wo Wasser
fließt durch Felsen." Lower Antelope Canyon ist Hazdistazí (beworben als "Hasdestwazi" durch die
Navajo Parks and Recreation Department), oder "Spirale Rock Bögen." Beide sind in der LeChee
Kapitel der Navajo Nation entfernt.
Geologie
Antelope Canyon wurde gebildet durch Erosion von Navajo-Sandstein , in erster Linie auf Sturzfluten
und sekundär durch andere Sub-Antenne Prozesse. Regenwasser, besonders während der Monsunzeit,
läuft in das umfangreiche Becken über den Slot Canyon Abschnitten, nimmt Fahrt auf und Sand, wie es
in die schmalen Durchgänge hetzt. Im Laufe der Zeit werden die Durchgänge weg abgefressen und stellen
die Korridore tiefer und Glätten harten Kanten in einer Weise zu charakteristischen 'fließt' Formen in den
Felsen zu bilden.
Überschwemmung in der Schlucht noch auftritt. Eine Flut ereignete sich am 30. Oktober 2006, dass 36
Stunden dauerte, und verursacht die Tribal Park Behörden zu Lower Antelope Canyon für fünf Monate schließen.
Reisen und Fotografie
Antelope Canyon ist ein beliebter Standort für Fotografen und Schaulustige und eine Quelle der Tourismus
für die Navajo-Nation. Es ist erreichbar mit Genehmigung erst seit 1997, als der Navajo Tribe machte es ein
Navajo Tribal Park. Fotografie innerhalb der Schluchten ist schwierig aufgrund der breiten Belichtungsspielraum
(häufig 10 EV oder mehr) von Licht reflektieren die Schluchtwänden.
Upper Antelope Canyon
Upper Antelope Canyon heißt Tsé bighánílíní , "der Ort, wo Wasser fließt
durch Felsen" von der Navajo. Es ist das am häufigsten von Touristen besucht
wird, auf zwei Überlegungen. Erstens sind die Eintritts-und gesamte Länge am
Boden und erfordert keine Klettern. Zweitens Balken sind (Wellen von direktem
Sonnenlicht strahlt nach unten aus den Öffnungen in der Spitze der Schlucht)
viel häufiger in Oberösterreich als in Niederösterreich.Beams treten am häufigsten
in den Sommermonaten, da sie die Sonne zu hoch in den Himmel erfordern.
Winter-Farben sind ein wenig gedämpft wie das Foto hier angezeigt. Die
Sommermonate bieten zwei Arten von Beleuchtung. Lichtstrahlen einen Blick in
die Schlucht 15. März beginnen und verschwinden 7. Oktober eines jeden Jahres.
Lower Antelope Canyon
Der Antelope Canyon ist ausschließlich im Rahmen von Führungen besucht, zum
Teil, weil Regen während Monsunzeit schnell überschwemmen können die Schlucht.
Regen muss nicht auf oder in der Nähe der Antelope Canyon Steckplätze für
Sturzfluten durch Peitsche fallen, wie regen fallen Dutzende von Meilen entfernt
"Upstream" von den Canyons in sie mit wenig Vorankündigung kann Trichter. Am
12. August 1997 wurden elf Touristen, darunter sieben aus Frankreich, einer aus
dem Vereinigten Königreich, einer aus Schweden und zwei aus den Vereinigten
Staaten, in Lower Antelope Canyon durch eine Sturzflut ums Leben. Sehr wenig
regen fiel auf dem Gelände an diesem Tag, aber eine frühere Gewitter hatte eine
große Menge von Wasser in der Schlucht Becken geworfen sieben Meilen
stromaufwärts. Der einzige Überlebende der Flut war Reiseleiter Francisco "Poncho"
Quintana, der vor swift-Wasser Ausbildung hatte. Zu dieser Zeit bestand die
Leiter-System von Amateur-built Holzleitern, die weg von der Sturzflut mitgerissen
wurden. Heute haben Leiter Systeme eingeführt worden verschraubt und einsetzbaren Netzbrookenwerden am oberen
Rand des Canyons installiert. Am Stand Gebühr, ein NOAA Weather Radio aus der National Weather Service werden
und ein Alarm Horn stationiert.
Trotz verbesserter Warn-und Sicherheitssysteme, die Risiken von Verletzungen von Sturzfluten noch existieren.
Am 30. Juli 2010 wurden mehrere Touristen gestrandet auf einem Felsvorsprung, wenn zwei Sturzfluten trat bei der
Upper Antelope Canyon. Einige von ihnen wurden gerettet und einige mussten für die Hochwasser warten zu rücken.
Es gab Berichte dass eine Frau und ihr 9-jähriger Sohn wurden verletzt, als sie weg waren stromabwärts gewaschen,
aber keine Todesopfer gemeldet wurdenund sekundär durch andere Sub-Antenne Prozesse. Regenwasser, besonders während der Monsunzeit
, läuft in das umfangreiche Becken über den Slot Canyon Abschnitten, nimmt Fahrt auf und Sand, wie
31.10.13 Page Arizona 263.522 28.118 N 36 54 14 W 111 29 12
Nr. 11 Grand Canyon NP
01.11.13 Grand Canyon Arizona 263.862 28.118 N 36 01 56 W 111 51 11
02.11.13 Williams Arizona 263.995 28.118 N 35 15 25 W 112 11 33
03.11.13 Las Vegas Nevada 264.445 28.118 N 36 03 15 W 115 10 13
Bei Wein und Bier verabschieden wir uns von Bärbel und Axel im gräumigen
Wohnmobil von Doris und Siegmund.